
So meine Lieben,
mein Doppelleben der letzten Monate und die Geheimniskrämerei haben heute endlich ein Ende. Ich hätte es nicht einen einzigen Tag länger ausgehalten, glaubt mir!
Ganz oft schon schrieb ich in den vergangenen Monaten, dass es derzeit etwas stressig in meinem Leben zugeht. Meine Freunde und meine Familie (die hier natürlich auch alle täglich reinschauen) wußten Bescheid, was ich damit meine, aber viele viele andere Leser nicht.
Ich habe unzählige E-Mails bekommen, in denen ich gefragt wurde, ob es mir denn gut geht und dass man sich ein wenig Sorgen um mich machen würde (vor allem auch deshalb, weil ich in den letzten Monaten weniger Bücher gelesen habe, als üblich). Ich habe aber zum größten Teil dichtgehalten, denn ich wollte eines nicht: Mich selber unter Druck setzen!
Komm schon Kossi, jetzt schreib endlich, was du seit mittlerweile einem guten halben Jahr mit dir „rumschleppst“. Hört sich schwanger an oder? Bin ich es? Bin ich es nicht? Sieht man schon was? Sieht man noch nichts?
Wenn man das Wörtchen „schwanger“ so benutzt, wie ich es ab und zu gerne mache, wenn ich danach gefragt werde, wie sich Ideen zu Gedichten oder Geschichten in mir formen, dann bin ich es tatsächlich! Allerdings wird es dann wohl ein Elefantenbaby, denn bis zur „Geburt“ wird es noch ca. schlappe 14 – 15 Monate dauern. Aber…. JA! Ich bin schwanger („gegangen“). Und das schon seit dem Spätsommer 2008!!
Also, jetzt kommt hier mein ganz persönliches, großartiges, lange verschwiegenes COMING OUT:
ICH HABE EINEN ROMAN GESCHRIEBEN!! Und das ist auch gut so! 😉
Ja, ich habe es tatsächlich getan! Und zwar nicht einfach nur so! Nein nein. Ich habe es getan, weil mich jemand dazu herausgefordert hat!! Und zwar Timothy Sonderhüsken, ein Lektor der Verlagsgruppe Droemer/Knaur, den ich an dieser Stelle mal gaaaanz lieb grüßen möchte. Danke schon mal von hier aus für all die vielen virtuellen „Sie-schaffen-das-Post-its“ und dass Sie von Anfang an an mich geglaubt haben 🙂
By the way: Der Kreis hat sich geschlossen! Denn schaut Euch mal die Danksagungen in den Büchern der „Anne-Hertz“-Schwestern an! Na? Was findet Ihr da? Genau! Lobeshymnen auf Herrn Sonderhüsken, denn er ist es, der ihre Bücher lektoriert. Und nicht nur die von Anne Hertz, sondern unter anderem auch noch die Bücher von Tanja Kinkel und Markus Heitz!! Na? Wie klingt das?? 😀
Irgendwann im letzten Spätsommer verirrte sich also eine Mail in meinen Postkasten, von der ich anfangs dachte, dass es sich um eine Fun-Mail handelte. Da schrieb mich doch tatsächlich dieser wunderbare Lektor an und fragte mich ganz frech und unverblümt, ob ich nicht mal Lust hätte, „MEHR“ zu schreiben als Gedichte und Kurzgeschichten.
Wie „MEHR“? Eine XXL-Kurzgeschichte? Oder ein 400-Seiten-Roman?? 350 Seiten würden ihm reichen, schrieb er zurück und immer noch dachte ich, da will mich jemand veräppeln. Der Lektor wurde von einem meiner „Fans“ auf meine Internetseite aufmerksam gemacht (Daniel, von hier aus jetzt auch ein Dank an dich!!), las sich wohl durch alle meine Welten und sah dann anscheinend etwas in mir, was man wohl „Potential“ nennt. Und von dem Tage an wurde ich ihn (glücklicher Weise) nicht mehr los.
Wie gut, dass ich bereits seit DREI Jahren eine Idee in meiner Schublade liegen hatte. Damals hatte ich mal angefangen, ein Manuskript zu schreiben, aber da ich es wohl nie an einen Verlag geschickt hätte, habe ich es dann nach bereits… ähm… 10 Seiten aufgegeben.
Ja, und immer und immer wieder wurde ich von soooo vielen meiner Leser gefragt „Warum schreibst du nicht endlich mal ein Buch“? Und immer und immer habe ich dann gesagt „Weil ich das noch machen kann, wenn ich 70 bin. Oder 80.“ In Wahrheit hatte ich ganz einfach Angst, dass überhaupt niemand ein Buch von mir lesen möchte. Und ja, Bauchweh habe ich natürlich auch jetzt noch! Ich werde mich wohl erst so richtig richtig über all das freuen können, wenn mindestens 10 Menschen, die weder mit mir befreundet, noch verwandt oder verschwägert sind und die meine Internetseite und dieses Tagebuch NICHT kennen, mir sagen, dass mein Buch TOLL ist 😀
Ich meine… HALLO???? Seitdem ich lesen kann, verschlinge ich Bücher, die Autoren für MICH geschrieben haben. Für mich, Kossi aus Marl!! Ich stand immer nur auf der Haben-Passivseite der Bücherwelt und nun habe ich selber ein Buch geschrieben und schwuppdiwupp bin ich auf der Sollseite der Bücherwelt gelandet. Ich weiß, wie anspruchsvoll Vielleser/innen sein können, schließlich bin ich selber eine 😉 Und glaubt mir, all das ist für mich nun eine Wahnsinns-Herausforderung. Die ich aber gerne angenommen habe!
Das Manuskript dazu gebe ich übrigens morgen an meinen Lektor. Er hatte mir geraten mir einen „internen Zeitpunkt“ zu überlegen. Bis zu diesem Zeitpunkt sollte ich das Manuskript einmal runtergeschrieben haben. Dann sollte ich es ein paar Wochen ruhen lassen und mir dann alles nochmal genau durchlesen. Man mag kaum glauben, welche Fehler einem da auf einmal ins Auge springen, von denen man wirklich glaubt, die hätte plötzlich jemand da hineingezaubert!!
Ich hatte das Manuskript dann auch noch Pia und Karin geschickt (von hier aus liebe Grüße und ein dickes DANKESCHÖN!!). Sie sind die einzigen, die es bisher gelesen haben. Das Schreiben an sich ist eine sehr einsame Sache und irgendwann kam ich an den Punkt, an dem ich wollte, dass mal jemand reinschaut und mir vielleicht sagt, dass es toll ist, was ich da so fabriziere hihi. Aber ich wollte auch negative Kritik haben, wenn diese angebracht schien. Und die haben mir beide Mädels auch gegeben. Okay… sie werden noch künstlich beatmet, sind aber schon auf dem Wege der Besserung 😀
Nein, im Ernst, Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wieviele logische Fehler sich auch in so eine Geschichte einschleichen können, die man als Autor gar nicht selber bemerkt. Und dafür war es gut, dass zwei recht objektive Leserinnen das Buch für mich „vorgetestet“ haben.
Am liebsten hätte ich Euch all das damals schon berichtet, nachdem das Manuskript Mitte März fertiggestellt war. Wenn man erstmal knapp 350 Seiten geschrieben hat, kann man ja doch leichter auf die Kacke hauen, als wenn man es nur zu 10 Seiten geschafft hat oder? Hihi… aber ich wollte mir eben einen ganz besonderen Tag für dieses besondere Event aussuchen und deshalb habe ich den schönsten Tag der Bücherwelt dafür ausgesucht. Den Welttag des Buches eben!
Glaubt mir, ich habe harte Monate hinter mir. Denn ganz am Anfang stand ja nur die 10-seitige Anfangsidee einer Geschichte. Sie war ja noch gar nicht ausgereift, sondern ich hatte vor drei Jahren einfach mal den Anfang einer Geschichte aufgeschrieben. Mehr nicht.
Ich mußte/konnte/durfte/wollte dann ein sogenanntes Exposé schreiben. Das ist im Prinzip eine Art Zusammenfassung des ganzen Buches, aufgeteilt in die einzelnen Kapitel. Leute, ich habe nachts von den Protagonisten GETRÄUMT!! Mit dem Lesen von anderen Büchern tat ich mich super schwer, denn ständig hatte ich meine eigene Idee im Kopf und alles was mich davon ablenkte, strengte mich zudem auch noch an.
Herr Sonderhüsken und ich schickten uns die Mails nur so um die Ohren, bis die Mailboxen dampften. Ich schrieb eine Kapitel-Idee, er fand sie klasse, ich habe ihn geliebt und hätte ihn am liebsten geknutscht oder aber er hatte was zu moppern, ich fand ihn doof und ich hätte ihn am liebsten geteert und gefedert 😉 Glaubt mir, die ganze Sache war sehr sehr nervenaufreibend, aber da ich ja ein absoluter Newbie auf diesem Gebiet bin, war ich natürlich auch dankbar für jeden Tipp, den er mir gab!!
„Konstruktive Kritik“ eben! Ich fragte ihn natürlich auch, ob es normal sei, dass ein Autor so dann und wann mal Mordgedanken gegenüber seines Lektors hegen würde. Ja, das wäre ganz normal und sollte mich nicht beunruhigen war seine Antwort. Wahrscheinlich hatte er nur Angst um sein Leben 😀 Aber so lernte ich eben nach und nach, auf was es bei einem Roman ankommt, was wichtig ist und was eben unwichtig.
Diese Zeit war sehr aufregend, interessant, witzig und natürlich unheimlich motivierend. Vor allem, dass es da nun jemanden gab (gibt) der so sehr an mich und meine Schreiberei glaubt. Fast wie der Anfang einer aufblühenden Liebe oder? hihihi Und Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie schwierig es für mich war, all das hier nicht bekannt zu geben! Ich hätte es ja tun können, aber wie gesagt, ich wollte mich damit nicht selber unter Druck setzen!
Das fertige Exposé umfasste dann letztendlich mehr als 20 DIN-A-4-Seiten. Ich muss gestehen, dass das bisher das schwierigste Unterfangen war. Ich mußte mir ja den ganzen Verlauf erstmal weiter in meinem Kopf „zusammenspinnen“, mir die Personen ausdenken, die Story rund machen und und und.
Nachdem das dann aber irgendwann geschafft war, stand eine 50-seitige Leseprobe im Raum. Und nachdem DIE dann auch fertig war, waren mein Lektor und auch der Rest der Lektoratsabteilung einig, dass ich das komplette Buch schreiben soll. Gesagt – getan. Nur, was sich hier jetzt so lockerleicht anhört, war es letztendlich gar nicht.
Denn so ganz „nebenbei“ bin ich ja noch voll berufstätig und das Ganze auch noch in Wechselschicht. Also hatte ich nicht jeden Tag Zeit (oder den Kopf frei!) um an meinem Manuskript zu schreiben. Aber die Wochenenden habe ich IMMER dazu genutzt! Es ist kein Scherz, wenn ich sage, dass ich mir manchmal Sonntags den Wecker auf 6 Uhr (!!) gestellt habe, um die frühen Morgenstunden zum Schreiben zu nutzen. Denn ich habe festgestellt, dass ich ein Morgenschreiber zu sein scheine. Ich habe das Gefühl, da hat mein Kopf noch unendlich viel Platz für all die Phantasie, die ich beim Schreiben ausleben konnte.
Zudem habe ich eine Speicherzwangsneurose entwickelt. Kein Scherz! Ich glaube, die muss unbedingt demnächst mal therapiert werden! Nachdem nämlich ganz am Anfang mal mein Schreibprogramm meinte, sich verabschieden zu müssen (es hat nicht mal Tschüß gesagt, oder dass es nur mal eben Zigarettenholen ist oder joggen oder aufm Klo!!) und alles Geschriebene von dem Tage weg war (obwoooohl ich zwischengespeichert hatte!!) und ich die 15 Seiten dann im Nachhinein (meiner Meinung nach) nieeee wieder so hinbekommen habe, wie beim ersten Guss, habe ich diese Neurose entwickelt und speicher manchmal nach jedem (guten) Satz! (Ich ertappe mich sogar ab und zu dabei, dass ich beim REDEN nach der Speichertaste suche!! :-D)
Das Ganze kommt dann erstmal auf meine Festplatte. Also mehr auf die des PCs natürlich 😉 Zusätzlich dann noch auf eine externe Festplatte und auf ZWEI USB-Sticks. Vierfach hält einfach besser! Könnte ja mal passieren, dass der PC komplett schlapp macht und aus irgendeinem Grund dann auch die externe Festplatte zerstört wird. Gut, dann hätte ich noch den USB-Stick, aber was ist, wenn Jerry meint, gerade auf diesem rumzukauen? Genau!! Dann habe ich immer noch den Ersatz-USB-Stick. Ich überlege sogar, mir noch einen dritten Stick zuzulegen. So als Ersatz für den Ersatz-Stick. Oder doch besser gleich noch einen zweiten PC? 😀
Und gleichzeitig habe ich alles immer noch an ein geheimes Postfach gemailt. So für den Fall, dass doch nochmal was anderes Unvorhergesehenes passiert. Ja, ich weiß, ich bin jetzt irgendwie total durchgespeichertknallt, aber so wird man wohl, wenn man *räusper*… *zupf-am-Blüschen*… *setz-gerade-hin* Romanautorin ist 😀
Ja ja und ich weiß auch, dass Ihr endlich wissen wollt, um was für einen Roman es sich denn nun eigentlich handelt. Eigentlich wollte ich ja was Wissenschaftliches schreiben. Irgendwas über die südliche Hemisphäre und die Zusammenhänge der Polarkreiszeichen in den Ardennen zu Zeiten des Wirtschaftswunders in Südostaustralien, aber nur wenn man die Insuffizienz der atomaren Auseinandersetzung zwischen Autoreifen und Bäumen herstellt. Es wäre sicher interessant geworden. Für mich. Vielleicht noch für meine Eltern, die das Buch stolz der ganzen Familie gezeigt hätten und bei denen es dann sicher auch auf dem Nachttisch gelegen hätte. Und für meine Freunde, die mit Stolz verkündet hätten, was für eine gebildete Freundin sie haben. Aber 10 Exemplare zu verkaufen, ist ja nicht gerade der Wunsch eines Autors 😀
Also habe ich mich dazu hinreißen lassen, einen LUSTIGEN Roman zu schreiben. Auch wenn Humor ja nicht so meine Stärke ist hihi 😉 Also.. eigentlich habe ich es ja schon freiwillig getan! Wirklich! Auaaaaa… die Kette mit der dicken Kugel hier an meinem Fuß tut saumäßig weh. Aber den Schlüssel hat der Lektor und er schließt das Schloss erst auf, wenn das Buch druckreif ist. Knebelvertrag halt. Hätte ich mal das Kleingedruckte gelesen… *schulterzucken*
Wie gesagt, die Idee dazu hatte ich bereits vor drei Jahren und wenn das Buch irgendwann im Sommer 2010 erscheint (so lange müsst Ihr Euch leider noch gedulden), werde ich auch verraten wie und wann die Idee dazu entstanden ist. Denn momentan weiß ich noch nicht, wieviel ich vom Inhalt erzählen darf und verrate deshalb mal noch nix. Ist ja immer alles seeeeehr geheimnisvoll bis so ein Buch auf den Markt kommt!!
Aber zwei klitzekleine Kleinigkeiten verrate ich Euch doch: Dass meine von Euch so sehr gemochte Isabell Schwärzenbach die Hauptrolle in dem Buch spielt und dass es aller Voraussicht nach (ich hoffe auch inständig, dass an dem Titel nix mehr geändert wird!!) MÄNNERTAXI heißen wird. Ihr ahnt es sicher schon oder? Isa Schwärzenbach… Männer… Taxi… das hört sich verheißungsvoll an. Und lustig. Und vielleicht ein wenig durchgeknallt. Und vielleicht spannend. Und vielleicht auch ein bißchen sexy. Und vielleicht frech. Und vielleicht schön. Und vielleicht toll. Und vielleicht süchtigmachend.
Übrigens verstehe ich jetzt auch den Witz, wenn man sagt „Ich hab mir gerade einen Witz erzählt, den ich noch nicht kannte!“ Leute, das GEHT!! Ist mir passiert! An MEHREREN Stellen des Buches habe ich beim Schreiben sowas von herzlich gelacht, dass Jerry kurz davor war, die 112 anzurufen! Ehrlich! Und das nur, weil ich über meine eigene Witze gelacht habe!! Ich bin jetzt schon sehr gespannt darauf, ob Ihr an den gleichen Stellen lachen werdet. Vielleicht lacht Ihr auch an ganz anderen Stellen. Oder gar nicht. („Menschen, die nicht drüber lachen, kommen ins Gefängnis. Mit Wasser. Und Brot. Und ohne Bücher!“ Memo an meinen Lektor: Das muss unbedingt noch auf den Rückentext!!) 😀
So, jetzt wißt Ihr auf jeden Fall schon mal, welches Geheimnis ich all die Monate gehütet, gepflegt, bearbeitet, aufgehübscht und gepimpt habe! Beim „Aufhübschen“ fällt mir ein, dass ich es anstatt Maniküre einfach Manuskriptüre genannt habe. Könnte passender nicht sein oder? 🙂
Von nun an werde ich Euch auch immer berichten, wie es nun weitergeht. Ich habe dazu extra links ein neues Unterverzeichnis erstellt, welches sich sinniger Weise „Mein erster Roman“ nennt. Falls Ihr mal den Überblick in meinem Tagebuch verlieren solltet, so wird dort immer alles schön chronologisch geordnet sein.
Noch muss das ganze Manuskript nun lektoriert und überarbeitet werden. Ich habe selber noch keine Ahnung, was genau dann demnächst alles so auf mich zukommen wird, aber ich verspreche Euch, dass ich Euch nix mehr verheimlichen werde! Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr von nun an bei dem ganzem Procedere dabei sein. Und das aus erster Hand!!
Hach.. so.. jetzt fühl ich mich freier…. und komme mir nicht mehr vor wie ein Undercover-Autor. Und meine Sonnenbrille kann ich jetzt auch endlich ablegen. Und das Exposé zum Manuskript (also die detaillerte Inhaltsangabe) darf nun auch neben mir liegen bleiben, wenn ich hier Tagebucheinträge schreibe. Ich hatte es nämlich immer beiseite gelegt, aus Angst, dass es sich einfach so ins Tagebuch hineinschleicht 🙂
Ich hoffe, Ihr freut Euch mit mir mit!! Ein ganz großer Traum ist für mich in Erfüllung gegangen!! Und er ist noch lange nicht ausgeträumt!
Danke schon mal an alle meine Freunde und die lieben Menschen um mich rum, die die ganze Zeit davon wußten. Ihr werdet sicher einen Ehrenplatz in meiner Danksagung bekommen! Und sorry an alle Menschen, die ich durch all das ein wenig vernachlässigen mußte. Ich werde bald (hoffentlich) wieder ganz die atemberaubende …ähm…. alte Kossi sein, die Ihr kennt!!
Danke auch an Daniel Biester (Literatina), der mich hinterrücks verkuppelt hat und ohne den mein Lektor mich vielleicht nie entdeckt hätte.
Danke an Timothy Sonderhüsken, meinen Lektor der Verlagsgruppe Droemer/Knaur. Für die Mails, die Post-its, die Tipps, den Glauben an mich und und und… für ALLES eben ! 😉
Mein Dank gilt auch Joey (nicht den Keinohrhasen, sondern die reale Ausführung): Ohne Dich würden meine Texte immer noch in der Schublade vor sich hinschlummern und hätten den Weg in die Öffentlichkeit nie geschafft.
Dirki: Für’s Erschaffen der Internetseite Kossis Welt. Die virtuelle Welt war deine Idee. Die reale hab ich ganz alleine aufgebaut 😉
Jörg Schwab: Du warst „mein Erster“! 😉 Die erste Seite, auf der ich jemals einen meiner Texte veröffentlicht habe: E-Stories
Dank an Tanja Asmus (Rezensenten.de): Dafür, dass du mir immer die Bücher hochlädst, die ich rezensiere und dafür, dass deine Leser meine Rezensionen so mögen und dafür, dass ich heute deine Startseite zieren darf 😉
Mein Dank gilt auch der wunderschönen Literaturseite Lovelybooks. Dank Euch bin ich endlich in der Lage meine Bücher zu katalogisieren und nie die Übersicht zu verlieren. Und ich freue mich, im Sommer 2010 meinen eigenen Roman dort ins Regal stellen zu dürfen. Danke auch für all die „Specials“, die es bereits mit mir gab und vor allem auch für die, die noch kommen werden 😉
Und danke auch an Kerstin Gier, Sebastian Fitzek und Matthias Sachau, denen ich fast von Anfang an reinen Wein eingeschenkt hatte. Ich wollte, dass sie es von mir persönlich erfahren und nicht „aus dem Internet“. Danke, dass ich mit Euch so schön über Exposés, Manuskripte und Abgabetermine fachsimpeln konnte! Und natürlich bin ich stolz darauf, nun bald eine „Kollegin“ von Euch zu sein 🙂 (Sebastian und ich sind dann ja sogar im gleichen Verlag vertreten!)
Aber eines müßt Ihr mir alle versprechen!! Fragt mich nieeeee wieder:
„Und? Wieviel Seiten haste schon geschrieben?“ 😀
So… ich habe fertig. Und jetzt seid Ihr dran! Fragt mich, schlagt mich, hasst mich, liebt mich… whatever! 😉