Mir gehts so “geeeht so”

Ich möchte mich nur mal kurz bei Euch für die vielen lieben „Kossi, was ist los mit dir“-Mails bedanken und ein wenig darauf eingehen! Ich freue mich sehr darüber, denn es zeigt mir, dass Ihr mich vermisst. Und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass sich das nicht verdammt gut anfühlt!! 🙂

Ich wollte nicht jammern und das mach ich deshalb jetzt auch nicht. Ich möchte nur kurz ein Lebenszeichen von mir geben. Und auch, wenn es derzeit nur etwas „informelle und formelle“ Tagebucheinträge gibt und keine so richtig kossilistischen (ich erwähnte hier bereits mal irgendwo, dass ich derzeit an meiner linken Hand lädiert bin und nur sehr mühselig tippen kann und genau das ist der Grund des Ganzen), so verspreche ich Euch, dass ich bald wieder da bin. Ob Ihr nun wollt oder nicht!! 🙂

Einen Vorteil hat das Ganze aber: Wer nicht schreiben kann, liest halt mehr und das wiederum wirkt sich ja auch auf Euch positiv aus! Und ja, bevor die Frage kommt: Es wird auch bald wieder eine neue Videorezension geben. Mein Gesicht und vor allem mein Plappermaul sind ja zum Glück nicht lädiert 😉

Außerdem ist noch was anderes in Planung, für das man auch nicht schreiben muss! Lasst Euch überraschen!

In diesem Sinne… heute ist nicht aller Tage, ich komm wieder, keine Frage! Und bis dahin lasse ich mir von Euch noch ein wenig dank Eurer Mails den Bauch pinseln hihi

Gewinnspiel “MERIDIAN” von Amber Kizer PLUS Videorezension!

Ich habe ein neues Leseterrain betreten und da ich soooo begeistert von Meridian von Amber Kizer bin, habe ich natürlich direkt eine Videorezension gedreht, die Ihr Euch am besten erstmal anschaut, damit Ihr wißt, wovon ich rede:


Und wie immer habe ich alle Hebel in Bewegung gesetzt um ein Gewinnspiel zu starten. Ab sofort könnt Ihr eines von FÜNF Exemplaren des Buches gewinnen!! Wieder mit der Option, dass Ihr mir im Anschluss ans Lesen eine kurze Rezension schickt, die ich hier im Tagebuch veröffentlichen darf. Schickt die Mail mit dem Betreff MERIDIAN bitte wie immer an kossi@kossis-welt.de

Einsendeschluss ist der 16. Oktober 2009!

Ich drücke Euch die Daumen und hoffe natürlich, dass den Gewinnern das Buch genauso gefällt wie mir!!

Ein lieber Dank geht von hier aus an den PAN-Verlag für die freundliche Unterstützung!! 🙂

Gewinnspiel Simon Beckett – “Flammenbrut” DIE GEWINNER

Zunächst einmal vielen lieben Dank für die absolut rege Teilnahme an diesem Gewinnspiel!!

Wenn es nach MIR gehen würde, hätte ich glatt JEDEM Teilnehmer eine signierte Ausgabe von Flammenbrut geschickt, aber das geht ja nun mal leider nicht.

Hier also die beiden Gewinner:

Jan H. Terstegge

Sarah Adorf

Schickt mir doch bitte Eure Anschriften zu! Die Bücher gehen dann am Montag direkt zur Post und ich wünsche ein tolles Lesevergnügen!!

An alle anderen Teilnehmer: Vielleicht habt Ihr bei meinen anderen Gewinnspielen mehr Glück!! Ich freue mich auf jeden Fall immer SEHR drauf, meine Begeisterung zu bestimmten Bücher mit Euch teilen zu können!! 🙂

Buch des Monats September 2009

Gelesen habe ich im September 2009 folgende Bücher:

Zeit deines Lebens von Cecelia Ahern

Angebissen von Martina Paura

Gefühlsecht von Andrea Russo

In Wahrheit wird viel mehr gelogen von Kerstin Gier

Mr. Right, Lady Di und ich: Oder: Der Tag, an dem ich plötzlich wieder fünfzehn war von Catriona McCloud

In Todesangst von Linwood Barclay

Frostfeuer von Kai Meyer

Charleston Girl von Sophie Kinsella

Man könnte fast meinen, mein Monat hätte ausschließlich aus lustiger Frauenliteratur bestanden… ähm… aber im Moment brauch ich das einfach 🙂

Mein absolutes Lieblingsbuch, von dem ich mich gar nicht trennen wollte, ist in diesem Monat Charleston Girl von Sophie Kinsella.

Und hier ist meine Rezension dazu:

Fast 500 Seiten kinsellischer Humor pur!!

Als ich sah, dass dieses Kinsella-Buch ein richtig dicker Schinken ist, freute ich mich zunächst. Am Ende kamen mir die fast 500 Seiten allerdings (wie immer) vieeeel zu wenig vor, denn ich wollte mit dem Lesen eigentlich gar nicht mehr aufhören. Jedes neue Buch der Autorin (und ich habe natürlich ALLE gelesen) halte ich für das beste, was sie je geschrieben hat. Und ‚Charleston Girl‘ ist somit sicher das ALLERbeste! Und das wird es bis zum Erscheinen des nächsten Buches sicher auch bleiben.

Lara sitzt mit ihrer spärlich gesäten Familie der Beerdigung ihrer Großtante Sadie bei, die mal eben mit 105 Jahren das Zeitliche gesegnet hat. Plötzlich taucht aber genau diese Tante in Gestalt eines jungen Geistes auf und nur Lara scheint sie sehen und vor allem hören zu können. Ziemlich aufgeregt und aufgebracht erklärt Sadie ihr, dass sie dringend ihre Kette braucht. Lara soll ihr nun helfen, diese Kette wiederzufinden und begibt sich bei diesem Abenteuer sogar auf den Modetrip der guten alten 20er Jahre, in welchem der Charleston regierte. Und auch wenn Sadie Lara anfangs nervt, so merkt sie doch sehr schnell, wie wichtig sie einander werden.

Enttäuscht von ihrem Ex-Freund, genervt von ihrem Luxus-Onkel samt Luxus-Töchterchen und verlassen von ihrer Firmenpartnerin geht Lara nun Seite an Seite mit Sadie durch’s Leben und katapultiert sich, nicht ganz ohne eigenes Verschulden, in die prekärsten Situationen, die wir an den Kinsella-Romanen doch so sehr lieben.

Das Schöne an den Büchern von Kinsella ist nicht nur der Humor, mit dem sie besticht, sondern auch die Tatsache, dass man die Protagonistinnen IMMER direkt ins Herz schließt. Man braucht keine Aufwärmzeit, um in die Geschichte des Romans einzutauchen und am Ende sind die Personen dem Leser so sehr ans Herz gewachsen, dass man das Buch gar nicht mehr schließen möchte.

Ich liebe den Humor von Kinsella, der manchmal durchgeknallt, oft schräg und manchmal auch so richtig schön ‚bescheuert‘ ist, seine Liebenswürdigkeit aber nie verliert. Und es wäre sicher kein typisches Kinsella-Buch, wenn nicht auch ein paar Szenen dabei wären, die dem Leser kleine Tränchen in die Augen schießen lassen. Sei es vor Rührung, sei es vor lauter Lachen. Oder vielleicht sogar beides!

Und wieder heißt es nun für jeden Kinsella-Fan: Ein Jahr warten auf das nächste Buch!

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Stapel ungelesener Bücher – Oktober 2009

Und hier mein aktueller SuB von Oktober 2009. Gelesene Bücher in diesem Monat sind durchgestrichen.

Anzahl der Bücher: 50

Trigger von Wulf Dorn

Das Weihnachtsschwein von Kinky Friedman

Das Wetter vor 15 Jahren von Wolf Haas

Das Weihnachtsglas von Jason F. Wright

Erst 1, Dann 2, Dann 3, Dann 4…: 24 Advents-Überraschungen von Cecelia Ahern, Peter James, Barbara Wood, Ralf Husmann und 20 anderen

Märchenprinz von Marian Keyes

Entlieben für Fortgeschrittene von Conni Lubek

Arkadien 01. Arkadien erwacht von Kai Meyer

Erbarmen: Thriller von Jussi Adler-Olsen

Neue Schuhe zum Dessert von Marian Keyes

Kühlfach 4 von Jutta Profijt

Lamento: Im Bann der Feenkönigin von Maggie Stiefvater

ALTERRA: Die Gemeinschaft der Drei von Maxime Chattam

Das Buch von Eden von Kai Meyer

Dschinnland: Die Sturmkönige von Kai Meyer

Love Sheriffs von Martina Paura

Das Steinerne Auge: Historischer Episodenroman Diverse Autoren

Gnadenlos von Simon Kernick

Beziehungswaise von Michel Birbaek

Das dunkelste Blau von Tracy Chevalier

An einem Tag wie diesem von Peter Stamm

Stolz und Vorurteil von Jane Austen

Die Brautprinzessin von William Goldman

Wer bin ich – und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise von Richard David Precht

Die Hexe und der Herzog von Brigitte Riebe

Es von Stephen King

Nicht so schlimm von Nicolas Fargues

Das Lied der Sterne von Julian Lees

Die zehn Geheimnisse der Liebe von Adam Jackson

Der Lauf des Flusses von Anne Cuneo

Mord am Hellweg 4: Kriminalstorys Diverse Autoren

Ehebrecher und andere Unschuldslämmer von Kerstin Gier

Männer und andere Katastrophen von Kerstin Gier

Schneemann von Jo Nesbo

So was wie Liebe von Anna McPartlin

Wilde Hunde von Markus Zusak

Fear von Jeff Abbott

Der wunde Punkt von Mark Haddon

Tod auf der Fashion Week von Hans H. Sprado

Going. Schritt für Schritt zur Wahnsinns-Power! von Peter Walker und Nancy Spinner

Vergebung von Stieg Larsson

Das zweite Königreich von Rebecca Gablé

Alles ist erleuchtet von Jonathan Safran Foer

Tödliches Lachen. Ein Julia-Durant-Krimi von Andreas Franz

Kaltes Blut von Andreas Franz

Unsichtbare Spuren von Andreas Franz

Schrei der Nachtigall von Andreas Franz

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 2 von Bastian Sick

Nachtzug nach Lissabon von Pascal Mercier

Bis ich dich finde von John Irving

The Hotel New Hampshire von John Irving

Der Mann aus Sankt Petersburg / Die Löwen Doppelband von Ken Follett

Die Truhen des Arcimboldo von Hanjo Lehmann

Eine Braut zu viel von Sarah Harvey

Schade, dass Du nicht tot bist von Rita Mae Brown

Neue Vahr Süd von Sven Regener

Zuletzt aktualisiert am 22.10.2009

Gewinnspiel “Hexendreimaldrei” – Die Rezensionen!!

Inzwischen haben mich zwei Gewinnerrezensionen des Buches Hexendreimaldrei von Claudia Toman erreicht, die ich Euch gerne zeigen möchte:

Marga Grabosch:

Folgendes Szenario sei auszumalen: man, in dem Fall weiblich, steuert unaufhaltsam auf die Dreißig zu, fristet ein Singledasein mehr schlecht als recht als Selbständige in Literaturkreisen, und freut sich allabendlich auf den filidaeischen Vierbeiner zuhause. Doch eines Tages läuft er einem über den Weg bzw. sitzt am Klavier und begleitet eine Lesung musikalisch: der Nonplusultra-Traumann. So geschehen vor kurzem in Wien im Café Poesie bei unserer Protagonistin Olivia, die sich auf Anhieb in den charmanten Klaviervirtuosen verliebt. Wäre da nicht der allseits in Frauenkreisen bekannte Spruch „Männer sind wie Klos. Entweder besetzt oder…“.

Denn auf dem Klo einer Gemeindekirche beginnt der Roman, wohin sich Olivia geflüchtet hat, um die Trauungszeremonie ihres Traummannes nicht miterleben zu müssen. Eine Streichholzschachtel auf dem stillen Örtchen führt sie in Versuchung und sie zündelt eins an, was automatisch das Wunschwellenprinzip zum Einsatz bringt und eine männliche Fee (hihi), ein so genannter Feerich, erscheint, um ihr einen Wunsch zu erfüllen. Aus Trotz und Enttäuschung über den Traummann und wenn es eben kein Märchenprinz sein kann, dann soll es eben ein Froschkönig werden…abrakadabra…leider erscheint diese Lösung eher suboptimal, denn so richtig vorstellen konnte Olivia sich nicht, dass ihr Wunsch auch funktioniert und der Froschkönig möchte auch nicht für den Rest seines Lebens in der Amphibienhaut stecken. Eine Rückverwandlung ist nur mit Hilfe eines dubiosen Hexenclans in London wohl möglich – und da beginnt erst richtig der Ärger.

Claudia Toman schreibt frisch, frech und erheiternd. Bringt ihre persönlichen Erfahrungen aus den Literaturkreisen mit in die Geschichte hinein und zeigt uns ihr persönliches London und offenbart ihre große Verehrung vor Shakespeare (ja, dieser Mann ist im Roman auch mit im Spiel). Ein amüsanter Frauenroman, der rasant erzählt und nahezu bezaubert.

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Sandra von Dahlen:

Schon das Cover mit den bunten floralen Elementen spricht mich als Mädchen (altes Mädchen) direkt an, so dass ich schon im Buchladen mit kribbelnden Fingern über den Einband streiche und neugierig den Klappentext untersuche. Die Protagonistin Olivia bekommt von einer –zugegeben etwas aus der Art geschlagenen- Fee einen Wunsch gewährt. Und dieses egoistische Weibsbild hat nichts Besseres zu tun, als ihre verschmähte Liebe in einen Frosch verwünschen zu lassen. Also bitte, das ist mehr als dämlich! Hab ich mir mal so gedacht. Aber als Tage später das gewonnene Exemplar in meinen Händen lag, mit einem wirklich witzigen Lesezeichen darin, und ich in die Geschichte eintauchte, konnte ich Olivias Beweggründe nachvollziehen. Sie verknallt sich Hals über Kopf in einen schnittigen Barpianisten und ist die ersten Wochen in dem Glauben, dass dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit beruht. Bis ihr der charmante Kerl unterbreitet, dass er heiraten werde. Allerdings eine andere. Natürlich ist sie als Freundin zur Hochzeit geladen (kann auch nur nem Mann einfallen) und auf eben selbiger begegnet ihr auf der Kirchentoilette eine „Zauberhafte“-Fee und alles beginnt. Als ihr der Bräutigam in Gestalt des Frosches dann tatsächlich unter einem Busch gegenübersitzt, kommt Sie zur Besinnung und möchte umgehend den Wunsch rückgängig machen. Natürlich geht das nicht so einfach, sonst wäre hier ja schon Ende der Geschichte. Nein, Olivia muss mit ihrem Prinzen eine wahre Odyssee überstehen, in deren Verlauf der Frosch sogar –sagen wir mal- entführt wird. Um ihn zu finden und das Geschehene Rückgängig machen zu können muss sie irre Rätsel und magische Aufgaben lösen.

Ein modernes Märchen für moderne Mädchen (und Jungs – der Gleichberechtigung zu Liebe). Ich als Leserin aus Leidenschaft habe mich in dieser Geschichte besonders wohl gefühlt, denn die Literatur und deren große Meister (hier William Shakespeare himself) begleiten Olivias Abenteuer. Ein Abenteuer aus Magie, Hexerei und vor allem LIEBE…

Die Ausdrucksweise von Claudia Toman hat bei mir absolut ins Schwarze getroffen. Ihr erfrischend unkomplizierter Stil hat mir viele heitere Momente bereitet. Ich möchte eine Passage, die mir besonders gut gefallen hat kurz wiedergeben:

—-Der Pianist reichte mir eine Handvoll Geldscheine, gespickt mit Münzen.

„Die Hälfte der Einnahmen. Ich hoffe, Sie trauen mir.“

„Da sind Scheine dabei, sind Sie sicher, dass Sie sich nicht zu Ihrem Nachteil verrechnet haben?“

Er lachte, ein Lachen, das verblüffend nach einem kleinen Jungen klang, der die Stimme eines erwachsenen Mannes ausprobierte und bei dem mir das Herz ganz kurz in die Bauchhöhle rutschte, wo es sich konsterniert umsah. …“— Ist das nicht zum kichern? Also ich finde schon. Alleine dieser Satz hätte mich das Buch kaufen lassen. Aber zum Glück hatte ich Glück. Oder eine liebe Fee?…Wer weiß…

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Ines Kühnemann:

Kennst du das Wunschwellenprinzip? Im Roman von Claudia Toman „ Hexendreimaldrei“ wird es erklärt und zwar Olivia, der Hauptprotagonistin im Roman, von einer männlichen Fee im rosaroten Tütü. Der Feerich erscheint Olivia auf einer Kirchentoilette. Sie hat einen Wunsch frei und was wünscht sie sich: Ihr Märchenprinz, der gerade eine Andere heiratet, soll ein Frosch werden. Der Wunsch geschehe. Aber was ist wenn man nicht will, dass der Frosch ein Frosch bleibt sondern wieder zum Prinzen wird? Olivia jedenfalls bereut ihren Wunsch. Aber der Feerich kann ihr den Wunsch nicht rückgängig machen. Dafür muss sie sich an die Hexenvereinigung in London wenden und sie hat nur 48 Stunden Zeit. Es wäre allerdings zu schön wenn dies so einfach wäre. Olivia reist mit Frosch von Wien nach London und damit beginnt die Odyssee. Dort begegnet sie Hexen, Shakespeare, einer sprechenden Katze und und und. Gelingt es Olivia das aus dem Frosch wieder ihr Märchenprinz wird?

Hexendreimaldrei ist Claudia Toman Erstlingswerk und, wie ich finde, ist es ihr sehr gut gelungen. Ihr Schreibstil ist witzig, klar und einfach so, dass sich das Buch schnell und flüssig lesen lässt. Gefallen hat mir auch das Claudia Toman von Kapitel zu Kapitel von der Gegenwart in die Vergangenheit wechselt. So erzählt sie zum einen was Olivia gerade erlebt und dann wieder wie sie ihren Märchenprinzen kennen gelernt hat. Besonders ansprechend finde ich das Cover. Es lädt förmlich zum Lesen ein.

Hm, aber in welches Genre steckt man diesen Roman? Ist es ein modernes Märchen, ein Frauenroman oder sogar Fantasy? Ich denke es ist von jedem etwas dabei und auf jeden Fall eine wunderschöne Erzählung. Die Mischung macht ´s und die Liebe kommt hier auch nicht zu kurz.

Einzig das Ende hat mir nicht so recht gefallen, aber das sieht vielleicht jeder anders. Mehr möchte ich hier nicht verraten. Trotzdem ist der Roman sehr zu empfehlen. Ich freue mich schon auf Claudia Toman zweiten Roman. Der hoffentlich bald erscheint. Vielen Dank auch noch mal für das Buch und den Siegelring der übrigens im Buch auch eine Rolle spielt.

“Wunderland der Liebe” – Das Plakat

Heute ist ein Werbeplakat meines Gedichtebandes Wunderland der Liebe bei mir eingetroffen.

Schaut das nicht klasse aus??

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Isabell Schwärzenbach twittert!!

Ich dachte grad, ich seh nicht richtig, als ich bei Twitter las, dass Isabell Schwärzenbach, die Protagonistin meines MÄNNERTAXIS twittert!! Sie hat sich einfach verselbständigt… ohne mich zu fragen!! Hoffentlich macht sie keinen Blödsinn, denn mir ist zu Ohren gekommen, dass sie derzeit in einer sehr labilen Phase ihres Lebens ist…. ich werde es beobachten und ein wenig auf sie aufpassen! Helft Ihr mir dabei?

IsaWiePisa bei Twitter

“Die Frau des Zeitreisenden”

Seit letzte Woche im Kino und ich freue mich soooo auf den Film!! Das Buch Die Frau des Zeitreisenden habe ich vor ein paar Jahren gelesen und ich fand es so so so so schön! Habe es in einer Sonder-Mini-Edition mit hauchdünnen Seiten und im Pocket-Format, von dem man zunächst denkt „Och… das hab ich ja schnell durch!“ Aber dem ist nicht so, denn in dem kleinen Büchlein steckt soooooviel Inhalt:

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Wenn Ihr wissen wollt, was wahre Liebe ist, lest das Buch oder schaut den Film.

Gewinnspiel Simon Beckett – signierte Ausgabe “Flammenbrut” + VIDEO

Und schon wieder gibt es ein gaaaanz besonderes Gewinnspiel im Hause Kossi 🙂

Wie Ihr ja inzwischen wißt, bin ich absoluter Fan von Simon Beckett!! Umso mehr habe ich mich gefreut, dass mir auch seine eigentlich schon etwas älteren Bücher Obsession und Flammenbrut genauso gut gefallen, wie seine neuen David-Hunter-Thriller. Auch wenn man sie absolut nicht miteinander vergleichen kann.

Heute gibt es deshalb wieder ein ganz besonderes Schmankerl für Euch, denn Ihr habt die Möglichkeit ZWEI von Simon persönlich SIGNIERTE Ausgaben von Flammenbrut bei mir zu gewinnen.

Bedingungen gibt es diesmal ZWEI, denn eine signierte Ausgabe ist nun mal etwas ganz Besonderes!!

Das erste Gewinnkriterium ist wie immer, dass Ihr Euch bereit erklärt, im Anschluss ans Lesen eine kleine Rezension zu schreiben, die ich hier in meinem Tagebuch veröffentlichen darf.

Als zweites beantwortet mir bitte folgende Frage:

Wie heißt die Kurzgeschichtensammlung, in welcher unter anderem Geschichten von Simon Beckett und auch Sebastian Fitzek erscheinen? Kleiner Tipp: Einfach mal das unten angezeigte Video ganz aufmerksam anschauen! 🙂

Einsendeschluss ist der 02.10.2009 und die Mail mit dem Betreff „Flammenbrut“ schickt Ihr bitte an kossi@kossis-welt.de

Hier könnt Ihr Euch schon mal die Signatur anschauen:

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Und ganz besonders doll habe ich mich gefreut, dass Simon mir die englische Original-Erstausgabe von „Where there´s smoke“ aus dem Jahre 1998 (da erschien es erstmalig als Paperback) mit ins Päckchen gelegt hat. Ich hoffe, das war kein Wink, so nach dem Motto „Kossi, wenn du DAS gelesen hast, kannst du endlich gutes Englisch“, denn ich breche mir ehrlicher Weise in meinen englischen Mails immer ganz schön einen ab hihi 😉

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Und da ich ja gerne Videos drehe, wenn ich total begeistert von einem Buch bin, kommt hier natürlich meine Videorezension 🙂 Viel Spaß!!


And to Simon: Thanks again for this all!