A walk in the park

Ich habe das schöne Wetter gestern nachmittag genutzt und einen „Walk in the park“ unternommen. Ich liebe es, Enten zu füttern. Das habe ich schon als Kind gerne gemacht. Meine Großeltern haben immer altes Brot gesammelt und dann gings ab in den Park. Auf dem Weg dahin habe ich das trockene Brot oft schon selber gegessen 🙂

Aber ich habe es immer schon geliebt, wie die Enten sich um die Brotkrumen scharen und dankend fressen. Ich liebe eben Tiere und die Natur und alles, was damit zu tun hat.

Gestern nachmittag war mein Parkbesuch allerdings eher spontan und deshalb hatte ich kein getrocknetes Brot dabei. Ich weiß auch gar nicht, ob es heute noch erlaubt ist, Enten zu füttern. Ich war sowieso unterwegs und kam dann an unserem Park vorbei und dachte „Och, gehste mal schauen, ob es dort überhaupt noch Enten gibt!“ Und die gab es! Sogar einen schwarzen Schwan habe ich gesehen.

Leider habe ich meine Digicam nicht dabei gehabt, deshalb hat es nur zu ein paar Handy-Schnappschüssen gereicht.

Und passend dazu gibt es auch einen Song, den ich als Kind klasse fand. 1979!! Da war ich 10! 😉

A walk in the park

Alle meine Entchen

Ententanz mit schwarzem Schwan

Kossi – Only half

“Wie viel ist Dir unsere Liebe wert?”

Seit heute nacht 02:30 Uhr ist meine neuste Kurzgeschichte auf der Seite www.philognosie.net online. Die Redaktion war begeistert davon und hat sie zudem mit Bildern verschönert. In ihrem Newsletter preist die Redaktion die Geschichte wie folgt an:

* Story: Wie viel ist Dir unsere Liebe wert? *Kennen Sie auch die Momente, in denen eine wichtige Entscheidung unser
gesamtes weiteres Leben maßgeblich verändern wird? Danach wird nichts mehr
so sein wie vorher. Diese Liebesgeschichte erzählt vom „entscheidenden
Moment“ und dem Mut und der Feigheit seinem Willen gemäß zu handeln. …

Schon jetzt habe ich Mails von Lesern bekommen, die begeistert waren und vor allem, die ich mit meiner Geschichte zum Nachdenken angeregt habe. Eine Leserstimme möchte ich Euch nicht vorenthalten. Natürlich bleibt diese anonym:

„Deine Geschichte ist der Hammer, fix und fertig war ich. Der Anfang deiner Geschichte stellt sich ähnlich dar wie mein Leben. Habe bis gestern Nacht, mit einer guten Freundin darüber diskutiert wann ich mit meiner Frau rede. Heute Morgen lese ich meine Mails und finde deine Story.Sie hat mich wirklich umgehauen.

O.“

Ich bin gespannt drauf, wie IHR die Story findet. Natürlich freue ich mich auf Feedback jeglicher Art.

Und denkt immer daran: Wir haben nur dieses eine Leben und können an der Himmelspforte nicht sagen; „Ähm, kann ich bitte nochmal zurückspulen?“

In diesem Sinne: Genießt die Sonne draußen und denkt mal eine Minute über Euer Leben nach. Ich mach es auch. Ständig.

Die Geschichte findet Ihr hier:

Wie viel ist Dir unsere Liebe wert?

Wie lange lebt Holz?

Es ist schon komisch, mit welchen Fragen sich man manchmal beschäftigt oder?

Seit Tagen frage ich mich allen Ernstes „Wie lange lebt Holz?“

Mal angenommen, man würde ein großes Bauwerk aus Holz, beispielsweise ein Floß oder ein Schiff, ins Meer werfen. Sicherlich passiert das jeden Tag irgendwo auf der Welt. Ok, vielleicht WIRFT man es nicht gerade ins Meer, aber es wird halt irgendwie ins Meer gebracht.

Und nun mal angenommen, es würde ein Sturm aufkommen und das Bauwerk würde in Millionen von Einzelteilen zerrissen werden.

Und mal angenommen, ein übriggebliebenes Stück Holz würde nicht mit dem Rest des Schiffes oder des Floßes in die Tiefe des Meeres gezogen werden, sondern es würde alleine auf der Wasseroberfläche schwimmen. Einsam und verlassen. Wie lange würde es dann dort schwimmen? Würde es irgendwann mit Wasser so vollgesogen sein, dass es untergeht? Würde es sich irgendwann auflösen und in den Kreislauf des Lebens zurückgehen?

Oder würde es die Kraft haben, eines Tages durch den Wind an den Strand einer Insel gespült zu werden? Wie lange würde das Holz leben? ÜBERleben? Lebt Holz überhaupt?

Könnte man dieses Stück Holz, mal angenommen, jemand würde es finden und aus dem Wasser fischen, noch zu etwas gebrauchen? Könnte man es mit anderen Holzteilen zusammentun und ein neues Bauwerk daraus erschaffen? Würde das gehen? Oder wäre es dafür zu aufgeweicht? Hätte es zu sehr unter Sturm, Regen und Gewitter gelitten? Würde es die Farbe ändern? Würde es blass werden? Farblos? Würde es sich zu sehr von anderen Holzstücken unterscheiden?

Könnte man aus so einem Stück Holz auf einer einsamen Insel ein Fundament legen für eine Holzhütte? Würde das gehen? Ist es blöd, sich solche Fragen zu stellen?

Wie gesagt, manchmal macht man sich über die möglichsten und unmöglichsten Dinge Gedanken. Bei mir wundert mich aber eigentlich gar nichts mehr, denn gestern fand ich eine Packung Lätta in meinem Badezimmer und im Kühlschrank eine Flasche Shampoo. Wie die Sachen wohl dahin gekommen sind? Bin ich vielleicht im moment nicht so ganz „sortiert“ oder werde ich einfach nur alt? 🙂

Er & Sie

Die Sonne scheint. Sie sitzt im Auto, öffnet ein Fach in der Mittelkonsole und holt ihre Sonnenbrille raus um sie aufzusetzen.

Er steht neben dem Wagen und schaut sie bewundernd an.

Er: „Bei Dir ist immer alles so ordentlich. Ich müßte erstmal suchen, bis ich meine Sonnenbrille finde!“

Sie: „In meinem Leben hat alles seinen Platz!“

Sie lächeln sich an.

Sie: „Nur ich nicht.“

Sie schließt die Tür, startet den Motor und fährt mit Tränen in den Augen davon. Gut, dass sie die Sonnenbrille trägt, damit niemand sieht, wie weh ihr diese Tatsache tut.

Bücher = Kossi

Gestern telefonierte ich mit einer Freundin. Wir redeten über Bücher und sie sagte:

„Den Namen der Autorin kenne ich irgendwo her. Hast Du schon mal ein Buch von ihr gelesen?“

Und ich sagte: „Ich habe ALLE ihre Bücher. Das ganz aktuelle kam heute mit der Post.“

Im Hintergrund hörte ich ihren Sohn etwas sagen und Monika lachte.

„Hast Du verstanden, was Julian gesagt hat?“

„Nein, was denn?“

„Er fragte, ob da Kossi am Telefon sei und ich hab ja gesagt. Dann grinste er und ich fragte warum er lacht. Und dann sagte er: Wenn Du über Bücher redest ist es immer Kossi, die Du am Telefon hast.“

Dieses kleine Anekdötchen ist mir einen Eintrag in mein Tagebuch wert. Ich glaube, bei Julian funktioniert es wie mit den berühmten pawlowschen Hunden:

Bücher = Kossi

😀

Und Moni: Danke für alles!

Lovely Words Februar 2008

Eigentlich ist es noch gar nicht so weit, die „Lovely Words“ für den Februar 2008 zu küren, denn heute ist gerade mal der 9. Tag dieses Monats. Aber bereits jetzt habe ich einen Satz gefunden, der mich sehr rührt, BErührt, ANrührt, der mich zum Nachdenken anregt und den ich mehr als würdig finde, bereits jetzt einer meiner Lieblingssätze zu werden.

Ich habe zur Zeit das Das Goldene Buch der Liebe von Hans Kruppa auf meinem Nachttisch liegen. Ich möchte es Euch wärmstens ans Herz legen!! Schon allein deshalb, weil es nur noch Restposten gibt und es derzeit bei amazon für den Schnäppchenpreis von 4,99 Euro zu bekommen ist! Es ist ein gebundenes Buch mit 443 Seiten. Sieht nicht nur von außen wertvoll aus, sondern es ist auch von innen genauso wertvoll.

Hans Kruppa gehört ja ohnehin schon seit Jahren zu meinen Lieblingslyrikern der zeitgenössischen Liebeslyrik. Also habe ich viele Bücher von ihm. In diesem goldenen Buch gibt es wieder unzählige Texte über die Liebe und vor allem über den Mut, seine Liebe zu leben und vor allem auch sie zuzulassen. In fast allen seiner Texte finde ich mich wieder. Es ist, als würde er den Lesern einen Spiegel vorhalten, in den mal gerne schaut und in welchem man seinem Spiegelbild lächelnd zunickt und sagt „Ja, genauso ist es.“

Auf Seite 228 dieses Buches finden wir die Geschichte „Ungesagte Worte“, in welcher es darum geht, dass ein Mann einer Frau gerne etwas hätte sagen wollen, sich aber letztendlich nicht getraut hat. Leider gab es auch kein happy end bei dieser Geschichte, was wiederum daher rührte, dass der Mann eben den Mut nicht fand, dieser Frau etwas wichtiges zu sagen. Also war er verantwortlich für ein Drama, welches geschah und das einzig und allein deshalb, weil er zuvor nichts unternommen hatte. Hätte er etwas gesagt oder sein Leben verändert, hätte die Geschichte sich wohl zum Guten gewendet.

Am Ende der Geschichte zitiert Kruppa den berühmten Schriftsteller und Philosophen Voltaire mit dem Satz:

„Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“ Voltaire

Ich selber habe gerade diese Erfahrung gemacht. Nicht ich habe mich nicht getraut, irgendetwas zu sagen oder zu tun. Denn ich bin ein sehr offener Mensch und trage mein Herz auf der Zunge. Für mich gibt es fast nichts Wichtigeres, als über alles zu reden und seine Meinung zu äußern. Und ich bin der Meinung, dass es sich immer lohnt, für seine Träume zu kämpfen, denn immerhin haben wir nur dieses eine Leben. Und was hat man davon, wenn man im hohen Alter vor der Himmelspforte steht und sagen muss „Ich HÄTTE ja ein schönes Leben haben können, aber ich habe nichts dafür getan, dass es so wird, weil ich immer nur meinen Verstand habe walten lassen.“

In meinem Umfeld gab es nun eine solche Situation, in der ein Mensch das Leben eines anderen durch reines „Nichtssagen, Nichtstun und Nichtsändern“ beeinflusst hat. Die Situation beschäftigt mich sehr und ich erinnerte mich an diesen wundervollen Satz von Voltaire und an die Geschichte von Hans Kruppa.

Zufälligerweise schrieb ich auch in den letzten Wochen eine Kurzgeschichte, die sich in etwa mit dem selben Thema beschäftigt. (Diese könnt Ihr übrigens in der nächsten Woche auf der Seite www.philognosie.net nachlesen. Ich werde es aber noch rechtzeitig bekannt geben.)

Auch darin geht es letztendlich um „ungesagte Worte“.

Manchmal denkt man, dass es besser ist, Dinge die man denkt, nicht auszusprechen. In vielen Situationen ist dies auch vollkommen richtig, da eine Situation sonst vielleicht eskalieren würde. Aber man sollte sich Gedanken machen, ob es nicht besser ist, etwas zu sagen, als zu schweigen, wenn man sich denken kann, dass das ungesagte Wort Einfluss auf das Leben des anderen Menschen haben könnte. Wird sich das Leben des anderen nicht in eine vollkommen andere Richtung wenden, wenn man schweigt? Spielt man in dem Moment Schicksal?

Manchmal ist es tatsächlich so, dass wir Menschen ein kleines Stückchen Schicksal im Leben eines anderen Menschen sind. Auch wenn ich fest daran glaube, dass alles im Leben seinen Sinn hat und wir schon den richtigen Weg gehen werden, auch wenn wir mal falsche Entscheidungen getroffen haben. Auch die auswegloseste Begebenheit kann letztendlich einen Sinn haben. Den erkennt man aber nicht, wenn man sich genau in dieser Situation befindet. Den Sinn erkennt man erst viel später. Spätestens dann, wenn einem wieder Gutes widerfährt. Weil man weiß, dass man dieses „Gute“ nicht bekommen hätte, wenn man zuvor nicht durch das „Schlechte“ gegangen wäre.

Aber sollten wir doch immer daran denken, dass wir eben, wie Voltaire sagte, nicht nur für das verantwortlich sind, was wir tun, sondern eben auch für das, was wir nicht tun.

Mich wird dieser Satz noch eine ganze Weile beschäftigen und nachdenklich stimmen.

Vielleicht gibt es in Eurem Leben auch Dinge, die Ihr nicht getan habt und genau durch dieses „Nichtstun“ hat sich dann das Leben eines anderen Menschen in eine andere Richtung geschlagen. Ob es nun gut oder schlecht für den anderen war, merkt man oft erst viel viel später. Und manchmal sogar ZU spät.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende.

Kossi, heute mal sehr nachdenklich, philosophierend und sentimental.

Helauuuuu, Alaaaaaf, ohne miiiiiiiiiich

So…. da isser nun also….. der allseits beliebte Rosenmontag. Die Menschenmassen stürmen verkleidet auf die Straße. In der linken Hand die Schnapsflasche, die rechte Hand frei um „Kamelle“ aufzufangen. Kleine Cowboys schießen mit ihren Spielzeugpistolen in der Gegend rum und kleine Prinzessinnen sind stolz, weil Mama sie so schön geschminkt hat.

Die Kneipen sind voll mit knutschenden, lallenden Menschen. Die Musik ist so laut, dass man kein Wort versteht. Aber wozu auch? Reden muss man an solch einem Tag ja auch gar nicht. Hauptsache lachen, lustig sein und vor allem „voll“ sein.

Tja…. so sollte es wohl sein. Aber ich oute mich jetzt mal als absoluten Karnevalsmuffel. Natürlich war ich als Kind auch schon mal Prinzessin oder Cowboy oder Pippi Langstrumpf oder Matrose oder was weiß ich. Und natürlich war es auch schön, dann bei den Nachbarn anzuklingeln und zu „betteln“. Hier bei uns im Ruhrgebiet war es früher so, dass man dann ein Liedchen geträlltert hat:

„Ich bin ein kleiner Kööööönig, gib mir nich zu weeeeenig, gib mir nich zuvieeeel, sonst komm ich mit dem Besenstiiiiiil!“

Und natürlich hatten die Nachbarn dann Angst (wahrscheinlich wohl eher davor, dass wir nicht aufhören würden zu singen) und haben unsere Tüten mit Süßigkeiten vollgepackt. Mensch, was hatten wir einen Spaß! Aber da war ich 6, 7, 8, 9 oder vielleicht sogar noch 12. Später dann habe ich mich auch ab und zu mal zum Karnevalfeiern überreden lassen. Aber da habe ich auch noch Alkohol getrunken und gerne geknutscht 😉

Heute kann ich mit dem ganzen Rummel so gaaaaar nix mehr anfangen. Ich finds einfach nicht lustig. Alkohol trinke ich schon seit Jahren nicht mehr. Erstens weils mir nicht schmeckt und zweitens weil ich auch ohne lustig sein kann. Und knutschen? Neeee, das mach ich lieber im nüchternen Zustand und mit Menschen die ich kenne und deren Name ich auch noch am nächsten Tag weiß 🙂

Also wird dieser Rosenmontag wieder fast spurlos an mir vorbeigehen. So ganz entziehen kann man sich diesem Tag ja nicht, denn egal wo man hinkommt…. überall hängen Luftschlangen, sieht man verkleidete Leute und im Fernsehen bekommt man alljährlich die „ach so lustigen“ Büttenreden zu sehen. Ganz ehrlich? Ich find die nicht mal lustig. Einfach nur nervend. Tataaaaaaaaaaaaaaaaaa tataaaaaaaaaaaaaaaaaa tataaaaaaaaaaaaaa

Allen, die heute so richtig schön Spaß haben gönne ich diesen natürlich. Aber von mir aus könnte dieser Tag ruhig abgeschafft werden.

In diesem Sinne….. Helauuuuuuuuuu, Alaaaaaaaaaaaaaf, ohne miiiiiiiiiiiiiiiiiiich 😀

Hören und schreiben statt lesen

Irgendwie habe ich derzeit nicht so ganz den Kopf frei, um Bücher zu lesen. Das hat man schon mal. Selbst ich 😉 Vielleicht habt Ihr es in meiner Lese-Welt schon entdeckt. Da ist absoluter Stillstand seit mehr als einer Woche. Obwohl mein aktuelles Buch sehr gut ist. Aber ich lese ein paar Seiten und muss dann wieder zurückblättern und alles nochmal lesen, weil ich nichts behalten habe. Das ist anstrengend und deshalb lege ich ab und zu mal Lesepausen ein.

Ich komme im moment besser mit dem Schreiben und Hören klar. Aber damit meine ich keine Hörbücher, denn auch wenn sie spannend sind, schlafe ich grundsätzlich dabei ein. Erinnert mich halt an meine Kindheit, wenn ich TKKG-Kassetten gehört habe, um abends schlafen zu können. Das geht irgendwie gaaaaar nicht.

Also widme ich mich momentan mehr der Schreiberei. Ich habe in den letzten zwei Wochen viele neue Texte geschrieben, die ich nach und nach auf meiner HP und auch anderweitig veröffentlichen werde.

Aber vor allem widme ich mich in letzter Zeit der Musik. Ich habe hier mal einen kleinen Mix zusammengestellt mit den Songs, die täglich bei mir rauf und runter laufen. Erwartet aber nicht zuviel, denn ich bin jetzt nicht so der „Musik-Kenner“, sondern eher so der „Chart-Junky“):

What you don´t know – Monrose

Won´t go home without you – Maroon 5

Bleeding love – Leona Lewis

Home – Chris Daughtry

Wenn ich tot bin – Ich und Ich

Haunted – Room 2012

My man is a mean man – Stefanie Heinzmann

Rule the world – Take That

Apologize – Timbaland (Live version)

Ouch! – Zascha Moktan

I´m sorry – Tommy Reeve

Noch besser hören sich die Songs natürlich an, wenn Kossi im Background miträllert 😀 Kann ich zwar nicht, aber ich machs trotzdem gerne. Mit Vorliebe im Auto. Im Dunkeln. Wenn ich alleine durch die Stadt fahre. Dann wird lauthals mitgeträllert. Ich übe halt. Für die nächste Staffel DSDS…. ich mein … hallo????? Rein als Gag bin ich doch gut genug und ich möchte einmal hören, dass klein Dieterchen zu mir sagt:“Wenn meine Freunde beim Oktoberfest neben dem Bierzelt kotzen, dann hört sich das rhythmischer an als Du!“ hihihi…. für mich der beste Spruch der diesjährigen Staffel! Einfach nur göttlich!

Oups… jetzt habe ich mich ja regelrecht geoutet! Ok ok,…. ich gestehe…. ich schau es! Ich liebe solche Sendungen einfach. Bin halt ein Junkie 😉

Happy Birthday!!

Liebe Anja! 

Herzlichen Glückwunsch

zum Geburtstag

und alles Gute für Dich

und Deinen „Furzknoten“!! 😀

Lovely Words – Januar 2008

Meine lovely words für den Januar 2008 habe ich in dem Buch Der Alchimist von Paulo Coelho gefunden:

„Je näher man an seinen Traum herankommt, um so mehr wird der persönliche Lebensweg zum eigentlichen Lebensziel.“

Will sagen: Es lohnt sich, nach seinen Träumen zu streben. Ich denke, in dem moment, wo wir uns nach und nach kleine oder größere Träume erfüllen, gelangen wir immer mehr an unser Lebensziel. An den Sinn des Lebens? Es ist natürlich müßig, über den Sinn des Lebens nachzudenken, denn jeder Mensch wird einen anderen Sinn in seinem Leben finden.

Auch ich habe lange und oft über den Sinn MEINES Lebens nachgedacht und komme doch immer wieder zu der Antwort, dass der Sinn des Lebens die Liebe ist. Damit meine ich nicht unbedingt nur die Liebe eines Menschen zu einem anderen Menschen, sondern auch die Liebe zu Tieren, Pflanzen, Hobbies, Leidenschaften.

Das Ziel eines jeden Menschen ist es, diese Erde als glücklicher Mensch zu erforschen und zu bewandern. Und je näher man diesem Traum kommt, desto mehr spürt man, dass es Liebe ist, die uns dahin führt.

Deshalb hat mich der Satz von Coelho so sehr fasziniert.