“Lushige” Überraschungspost

Meine liebe Leserin Martina überraschte mich gestern mit dem Lush-Massagebar „Therapy“, auf dessen „Beipackzettel“ folgendes steht:

„Wir stellen die Massagebutter her, um ein hartes Leben ein wenig angenehmer zu machen. Zuerst spendet sie dir dank Kakaobutter viel Feuchtigkeit und weiche Haut. Dann löst sie deine Anspannung mit Lavendel. Neroli ist das Öl, dem man euphorisierende Kräfte nachsagt, vor allem, wenn es von jemandem in deine verspannten Schultern einmassiert wird.“

Ich habe immer wieder in den Umschlag geschaut, aber diesen Typen namens „jemandem“ nicht gefunden 😀

Das Massagestück riecht wie Schokolade (bei den Lush-Sachen muss ich mich immer arg beherrschen, nicht einfach reinzubeißen!) und die Haut fühlt sich echt wunderbar weich an nach der Benutzung. Zumindest die Hautstellen, die ich alleine damit einreiben konnte hihi. Martina, vielen lieben dank!! Witzig ist es auch, dass sie auf der Karte schrieb, dass sie Sebastian (Fitzek) genau das gleiche Teil geschenkt hat. Sie war nämlich vor kurzem auf einer seiner Augensammler-Lesungen. Dann dufte ich also quasi momentan so wie Sebastian 😀

DANKE!!!!

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Ich selber hatte meinen Lush-Bestand übrigens neulich auch noch aufgestockt. Meine Freundin NaSalie 🙂 war in einem Lush-Store und ich hatte sie beauftragt gezwungen genötigt gebeten, mir „Babyface“ und die Handcreme „Smitten“ mitzubringen. Ich weiß noch nicht so recht, was ich von Babyface halten soll (soll zum Abschminken sein), denn es ist ja total ölig und ich krieg das so schlecht weg hinterher. Vielleicht mach ich auch irgendwas falsch. Ich reib mir das Teil einfach so ins Gesicht. Aber zum Abschminken der Augen funktioniert das bei mir nicht. Die Handcreme ist aber auf jeden Fall super. Sie steht jetzt immer hier auf dem Schreibtisch. Griffbereit. Meine andere Handcreme verweilt im Büro. Also kann ich irgendwie überall lushig sein 😀

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Bücher(p)lausch #22 – Kerstin Gier – Live on Stage

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Ende Mai fanden im österreichischen Linz die Liebesromantage der DeLiA statt. Highlight dieser Literaturveranstaltung war zweifelsohne die kabarettartige Lesung von Kerstin Gier, die ein Best Of aus ihrem letzten Roman “In Wahrheit wird viel mehr gelogen“, der Mütter-Mafia und dem Urlaubsbuch “Ach, wär ich nur zu Hause geblieben” zum Besten gab. Das Schöne: Die erste Hälfte dieser anderthalbstündigen Show könnt ihr in der aktuellen Bücher(p)lausch-Sendung hören! Und auch die Fans der “Edelstein-Trilogie” kommen auf ihre Kosten: Im anschließenden Interview gibt’s einen Einblick in die Entstehung der Romane und einen Ausblick auf das kommende “Smaragdgrün“! Viel Spaß beim Hören:

LESEN VERBINDET – Moleskine Special – #26

Klick HIER für Infos zum LESEN VERBINDET SPECIAL

Das Moleskine ist seit dem 17.02.2010 und somit 125 Tage unterwegs und hat in der Zeit 9.216 km zurückgelegt

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Die nächste Empfängerin des Moleskine Book Journal hat sich ebenso wie alle anderen waaaahnsinnig gefreut, als sie das Büchlein aus ihrem Briefkasten fischte.

Diesmal hat es Steffi erreicht und ich freue mich sehr, dass wir auch in ihr Bücherregal einen Blick werfen dürfen:

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Ui, das Moleskine bekam kurzzeitig sogar ein kleines Kuschelschaf an die Seite gestellt. Außerdem habe ich mein eigenes Lieblingsbuch direkt neben dem Book Journal entdeckt:

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Das Lieblingsbuch von Steffi ist Die Bücherdiebin von Markus Zusak. Was ich absolut nachvollziehen kann, denn das Buch gehört ja auch zu meinen eigenen Jugendbuch-Highlights!

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Und zum Schluss wollen wir natürlich nun auch alle wissen, wer hinter dem Namen „Steffi“ eigentlich steckt und deshalb freue ich mich, dass sie uns auch ein Foto von sich geschickt hat. Ich frage mich wirklich immer, wer mehr grinst. Die Empfänger oder der Smily. Auf jeden Fall scheinen sich beide ziemlich zu freuen:

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Vielen Dank an Steffi für die tollen Fotos!! Das Buch geht dann auch direkt weiter und diesmal darf sich ein Mädel freuen, deren Vorname mit T beginnt! Seid gespannt!!

[Männertaxi]: Von Hurenkindern und Schusterjungen

Nein nein, keine Angst. Die Überschrift klingt krasser, als das, was diese beiden Begriffe in der Buchindustrie bedeuten 🙂

Aber damit ihr wisst, wovon ich überhaupt spreche, erkläre ich mal alles von Anfang an:

Das Manuskript meines Romans hatte ich ja vor einiger Zeit an meinen Lektor geschickt, nachdem ich es ein weiteres Mal überarbeitet hatte. Nach Durchsicht hatte er mir dieses dann noch einmal zugesandt, weil es noch einen kleinen Logikfehler gab, den ich ausbesserte. Nun sind alle Änderungen getätigt und das Manuskript befindet sich in der Herstellung.

Das bedeutet zu diesem Zeitpunkt, dass der Text layouttechnisch vorbereitet und „umbrochen“ wird. Ihr müsst es euch so vorstellen, dass der Text so aufbereitet wird, wie er am Ende im Buch zu lesen sein wird. Das Ganze wird dann zweimal ausgedruckt. Einen Ausdruck bekommt der sogenannte Korrektor, der nochmal nach Tipp- und Satzbaufehlern schaut. Und genau hier kommen wir nun auch zu den im Betreff genannten Hurenkindern und Schusterjungen. Damit ich nicht erklären muss, was genau dies ist, habe ich das Ganze mal mit Wikipedia verlinkt. Ich musste natürlich auch erstmal nachschauen, denn ich hatte keinen blassen Schimmer, was mein Lektor damit meinte, als er mir schrieb, dass der Korrektor nach eben diesen beiden „Personen“ sucht. Ich war ganz erschrocken und dachte schon, ich hätte im Männertaxi irgendwie Mist gebaut hihi

Wenn beide „Druckfahnen“ (soweit ich es verstanden habe, rührt dieser Begriff noch von ganz früher, denn da wurden die Umbruchseiten auf Endlospapier ausgedruckt) dann kontrolliert wurden, geht alles zusammen wieder zu meinem Lektor, der alle Korrekturen zusammenführt. Mittlerweile weiß ich, dass sich dies Kollationieren nennt. In diesem Moment beneide ich meinen Lektor wahrlich nicht um seinen Job, denn ich stelle mir diese Tätigkeit äußerst „fisselig“ vor.

Und wenn das dann auch fertig ist … tadaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa … geht das Männertaxi in den Druck!! Und dann gibt es kein Zurück mehr. Besser gesagt, das gibt es ja jetzt auch schon nicht mehr. Und es ist für mich ein ziemlich komisches Gefühl, jetzt so gar nichts mehr ändern zu können. Ich mein, ich bin ja zufrieden mit dem Endergebnis, aber diese Endgültigkeit ist schon irgendwie sehr nervenaufreibend.

Hier kommt mir wieder der Vergleich mit einem Baby in den Sinn. Man möchte es beispielsweise beim Fotografen schön in Szene setzen und findet doch immer wieder ein kleines Härchen, das nicht so sitzt, wie es vielleicht sitzen sollte und womöglich befindet sich noch ein Füsselchen auf dem Strampler, das man unbedingt noch schnell wegmachen möchte. Und dann sagt der Fotograf „Nun verlassen Sie mal schön den Raum, Sie machen das Kind ja noch ganz verrückt.“ Bin zwar keine „richtige“ Mama, aber im Bezug auf mein Buch kommt es mir doch immer so vor, als hätte ich in all der Zeit wirklich Muttergefühle entwickelt. Wobei wir wieder beim Thema „Loslassen“ wären, das ich ja jetzt gerade fabriziere.

Und bis zum 10. September ist es auch gar nicht mehr so lange. Schon vor Monaten fragten mich ganz viele Leser, ob ich schon aufgeregt sei, aber ich verneinte diese Frage immer. Total cool und lässig. Nö … warum sollte ich denn aufgeregt sein? Ist doch noch soooo lange hin. Tja … die Zeit schritt voran und nun ist der Veröffentlichungstermin fast zum Greifen nah und meine Aufregung tatsächlich vorhanden.

Und so sehr ich mich auch auf den Moment freue, in dem ich das Buch zum allerersten Mal in den Händen halten werde, genau so groß wird auch die Angst sein, die irgendwie die ganze Zeit mitschwebt. Vielleicht ist die Angst, dass es meinen Lesern nicht gefallen könnte sogar noch größer als die Freude. Aber ändern kann ich daran ja ohnehin nix. Ich denke, da muss ich jetzt ganz einfach durch. Mein Bauch denkt gerade, er hat am 10. September 2010 einen Zahnarzttermin, bei dem eine Wurzelspitzenresektion ohne Betäubung gemacht werden muss 🙂

We will see … alles wird gut!

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BlubberBlabber Vlog #11

Emily und Annabelle Kapitel 3

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Das dritte Kapitel ist online!!

Kapitel 1:


Kapitel 2:


Kapitel 3:

Gewinnspiel “Ich schreib dir morgen wieder” – Cecelia Ahern

Der neue Cecelia-Ahern-Roman Ich schreib dir morgen wieder ist in meinen Augen anders als ihre vorherigen Bücher. In meiner VIDEOREZENSION könnt ihr nochmal alles sehen und hören, was ich zu diesem Roman zu sagen habe. Ich freue mich sehr, dass ich heute VIER Exemplare des Buches an euch verlosen kann!

In diesem Buch geht es um ein ominöses Buch, das etwas ganz besonderes kann. Meine Frage diesmal hat ein wenig damit zu tun, denn ich möchte folgendes von euch wissen:

Wenn ihr die Möglichkeit hättet, ein Buch herzustellen, das etwas ganz besonderes kann, was sollte diese Eigenschaft oder Fähigkeit dann sein? Alle Antworten sind wie immer möglich und ich freue mich sehr auf kreative Ideen, egal wie „ausgeflippt“ sie vielleicht auch sind!! 🙂

Schreibt eure Antwort bitte als Kommentar in dieses Posting und schickt mir gleichzeitig eine Mail an kossi@kossis-welt.de. GANZ WICHTIG: Bitte in der Mail unbedingt eure Anschrift mit angeben, damit ich die Bücher direkt nach Spielende verschicken kann. Einsendeschluss ist Samstag, der 26.06.2010!

Ich kann für das Gewinnspiel nur Teilnehmer berücksichtigen, die hier einen Kommentar hinterlassen UND eine Mail an mich schicken. Da einige von euch das Buch vielleicht bereits haben und jetzt gar kein Buch gewinnen möchten, könnt Ihr aber dennoch gerne Kommentare hier hinterlassen, wenn ihr ebenfalls gerne “mitplaudern” möchtet. In diesem Fall einfach die Mail an mich weglassen.

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Mein Dank geht an den Krüger Verlag für die freundliche Unterstützung.

Gewinnspiel – DAS TAL (Das Spiel) – Krystyna Kuhn – SIGNIERT – DIE GEWINNER!

Hach … was hab ich mich teilweise über eure Kommentare zum aktuellen Gewinnspiel amüsiert! Herrlich! 😀

Vielen Dank für die rege Teilnahme, doch auch diesmal können leider nicht alle Leser gewinnen. Mein Glücks-Scroll-Finger hat heute die folgenden Gewinner ermittelt:

Heike Heideck

Marissa Ruppelt

Christiane Raatz

Sophie Koffke

Jan Roscher

Nachtrag, weil ich Schussel gar nicht mehr an das Poster gedacht habe 🙂 Es geht an:

Franziska Hörold

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!

LESEN VERBINDET – Moleskine Special – #25

Klick HIER für Infos zum LESEN VERBINDET SPECIAL

Das Moleskine ist seit dem 17.02.2010 und somit 122 Tage unterwegs und hat in der Zeit 8.842 km zurückgelegt

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Und schon wieder ein kleines Jubiläum feiert das Moleskine Book Journal als es die nächste Empfängerin erreichte. Denn es ist immerhin schon die Nr. 25!!

Katrin heißt meine liebe Leserin, die dem Book Journal für einen Tag ein ganz besonderes Zuhause spendierte!

Unter Büchern scheint es sich ja irgendwie IMMER wohl zu fühlen:
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Katrins Lieblingsbuch ist Schloss aus Glas von Jeannette Walls:
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Und wenn ihr wissen möchtet, wie glückliche Book-Journal-Empfängerinnen ausschauen, dann guckt euch Katrin an, die mit dem Smily und die Wette grinst:
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Vielen lieben Dank an Katrin für’s Mitmachen! Das Buch ist jetzt auch direkt auf dem Weg zum nächsten Empfänger. Alle Bewerber, die eine „5“ als erste Ziffer der Postleitzahl haben sollten sich am Briefkasten bereithalten!! 😀

Emily und Annabelle Kapitel 2

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Das zweite Kapitel ist online!!

Kapitel 1:


Kapitel 2: