Traumdeutung

Ich interessiere mich für Träume und deren Bedeutung. Immer schon. Weil ich viel träume. Und oft. Und irgendwann fing ich damit an, mich zu fragen, was meine Träume bedeuten. Schon als Kind träumte ich viel und einen Traum werde ich sicher NIE vergessen. Ich war so ca. 12 Jahre jung und habe bei einer Freundin übernachtet, wie man das früher halt so machte.

Und dann kam dieser Traum in mein Gehirn und ließ mich nicht mehr los. Ich stand vor einer Treppe und beobachte einen Dackel, der die Stufen hinauf humpelte. An sich weder tragisch, noch komisch und schon gar nicht zum totlachen. Nunja, wenn man aber Kossi heißt, dann sind solche Träume eben anders als bei anderen Menschen. Denn: Der Dackel hatte hinten rechts ein Holzbein.

Und ich fand das damals so dermaßen lustig und habe so sehr gelacht, dass ich von meinem eigenen Lachen wachgeworden bin. Und meine Freundin dann auch. Doch sie wollte weiterschlafen und ich höre es noch, als wär es heute gewesen: „Mann Kossi, jetzt beruhig dich und schlaf!“ Aber ich KONNTE mich nicht beruhigen. Kennt ihr das? Wenn man lacht und eigentlich nicht lachen soll, dass man dann immer doller lachen muss? Und ich konnte meiner Freundin nicht mal erklären, WARUM ich lachte, denn ich konnte vor lauter Lachen ja auch nicht sprechen.

Nun denn … so kamen und gingen Träume jeglicher Art. Mal lustige, mal traurige und manchmal welche, die nie hätten enden dürfen. Und irgendwann kaufte ich mir dann mal ein Traumdeutungsbuch und schaute nach, was diese so unterschiedlichen Träume zu bedeuten hatten. Und oftmals erkannte ich tatsächlich Parallelen zum realen Leben und konnte Rückschlüsse ziehen.

Sehr interessant finde ich es, wenn Menschen sagen, sie würden NIE träumen. Denn in einem der Traumdeutungsbücher stand, dass jeder Mensch träumt. Nur kann sich nicht jeder Mensch morgens an seine Träume erinnern. Aber das kann man lernen. Wenn man abends ins Bett geht und sich dreimal (laut) sagt „Ich träume jede Nacht. Ich träume auch heute Nacht. Und morgen früh kann ich mich an meinen Traum erinnern!“, dann erinnert man sich. Glaubt ihr nicht? Probiert es aus! Und wenn ihr direkt nach dem Aufwachen euren Traum aufschreibt, vergesst ihr ihn sogar NIE mehr.

Nur frage ich mich, was der Traum zu bedeuten hat, den ich vorgestern Nacht hatte:

Ich war im Café Katzenberger!!!!! Aber nicht in dem auf Mallorca, sondern es war irgendwo anders und sah auch total anders aus, und eigentlich hab ich auch nirgendwo ein Katzenberger-Schild gelesen, sondern ich wußte einfach, dass es ein Café der „Katze“ war. Ich muss dazu sagen, dass ich Daniela Katzenberger recht witzig finde und sie echt gern sehe. Sie tut doch keinem was und ich glaube auch, dass sie gar nicht so dumm ist, wie sie immer tut. Sie will doch nur spielen. Immerhin geht das Konzept auf und sie ist sehr erfolgreich mit dem was sie macht.

Nun aber weiter zu meinem Traum. Ihr Angestellter (ich wusste gar nicht mehr wie er heißt und musste gerade googlen), der hübsche Robert, hat mich bedient. Ich habe zwei belegte Brötchen bestellt. Eines mit Käse und eines mit Mortadella. Eigentlich hätte ich lieber eines mit Salami gehabt, aber mir ist im Traum partout nicht das Wort eingefallen! Ich stand da und stotterte rum: „Eins mit Käse und eins mit … ähm … also … ja … öhm … mit Mortadella!“ Weil mir nix besseres einfiel. Jetzt wisst ihr auch, warum der Metzger den Kindern immer eine zusammengerollte Scheibe Mortadella gibt! Es ist psychologisch erwiesen, dass viel mehr dahinter steckt, als man annehmen würde. Denn diese zusammengerollte Scheibe Mortadella brennt sich so ins Kinderhirn ein, dass man für den Notfall in einem Traum immer das richtige Wort findet! Ehrlich! Isso! Funktioniert auch, wenn man vom Strand träumt, ein knackiger Kerl neben einem steht und man eigentlich sagen will „Kannst du mir bitte mit einem Fächer Luft zufächern“ und einem das Wort „Fächer“ dann nicht einfällt. Dann erinnert sich das Gehirn blitzschnell an „Mortadella“ und schon fächelt der knackige Kerl wurstige Luft rüber. Ähm ja, aber wo war ich stehengeblieben?

Robert hat die Brötchen dann also geschmiert und ich konnte ihn dabei beobachten. Dann fragte er mich (und er zwinkerte dabei total süß!): „Willst du auch Salat drauf haben?“ Ich zögerte nicht lang. „Ja klar!“. Und ich beobachtete weiter diesen schönen Mann, wie er die beiden Brötchen mit jeweils einem Salatblatt, ein paar Gurken- und Tomatenscheiben tuned, sie in eine Tüte packt, sein Mund sich öffnet und ich noch so denke „Ob er jetzt nach meiner Telefonnummer fragt?“, aber stattdessen sagt er: „So, das macht 33 Euro!“

Und dann habe ich mich aufgeregt! „33 Euro????? Das sind 66 DM! Für ZWEI belegte Brötchen?????“ Aber Robert ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und antworte ganz trocken: „Ja, ohne Salat hätten sie nur 2,50 Euro gekostet!“ Und dann hab ich so lange gewettert, bis ich aufgewacht bin.

Im Traumdeutungsbuch habe ich weder den Begriff „belegte Brötchen“, noch „Käse, Mortadella und Salat“ und auch nicht „Robert“ gefunden. Und nun frage ich mich: Was will mir dieser Traum sagen? Dass ich so langsam echt „einen anner Pfanne“ habe? 😀

In der letzten Nacht träumte ich übrigens von meiner „Liebe auf den 1. Blick“, von der ich euch mal in einem Themenvideo berichtete. Der Traum war genauso abstrus. Aber nicht jugendfrei und deshalb hülle ich mich in Schweigen hihi

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Gewinnspiel “Wintergeschichten 2010″


Hier geht’s zum ONLINE-BESTELLFORMULAR

Und hier gibt es einen interessanten LOVELYBOOKS-BERICHT von Katrin von Saiten, der einen „Blick hinter die Kulissen“ gewährt.

Die heutige Frage lautet:

Habt ihr schon mal etwas für einen „guten Zweck“ getan, um anderen Menschen damit zu helfen? Sei es durch Spenden oder durch Taten. Oder habt ihr es irgendwann mal vor? Und wenn ja, an was habt ihr gedacht? Oder macht ihr vielleicht irgendwelche Tätigkeiten ehrenamtlich?

Postet eure Antworten bitte wie immer in den Kommentaren. Gleichzeitig schickt ihr mir bitte eine Mail an kossi@kossis-welt.de. GANZ WICHTIG: Bitte in der Mail unbedingt eure Anschrift mit angeben, damit ich die Bücher direkt nach Spielende verschicken kann. Einsendeschluss ist Samstag, der 27.11.2010!

Ich kann für das Gewinnspiel nur Teilnehmer berücksichtigen, die hier einen Kommentar hinterlassen UND eine Mail an mich schicken. Da einige von euch das Buch vielleicht bereits haben und jetzt gar kein Buch gewinnen möchten, könnt Ihr aber dennoch gerne Kommentare hier hinterlassen, wenn ihr ebenfalls gerne “mitplaudern” möchtet. In diesem Fall einfach die Mail an mich weglassen.

Gewinnspiel “Die beste zum Schluss” – Michel Birbaek – DIE GEWINNER

The winners are:

Bettina Ziegelin

Nicole Zahn

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Das nächste Gewinnspiel geht erst heute Abend oder morgen online.

[Männertaxi] Uuuund noch ein schönes Video :-)

Library Walk in New York

Mein lieber Freund Joey macht zur Zeit Urlaub in New York und lässt es sich nicht nehmen, mir täglich kleine Foto-Leckerbissen zu schicken (Neeeeeeeeein, natüüüüüürlich möchte er mich damit nicht neidisch machen!) 🙂 Diese hier vom LIBRARY WALK finde ich besonders toll und möchte sie euch nicht vorenthalten:

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Überraschungspost: Gezeichnet!

„Wow!!!! Wie toll sieht DAS denn bitteschön aus?“ Das war das erste, was ich dachte, als ich diesen Umschlag aus meinem Briefkasten fischte. Denn das, was ihr da seht, ist nicht etwa maschinell auf den Umschlag gedruckt, sondern GEZEICHNET!

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Auf der Rückseite sogar mit einer „Himmlischen Schwester“ 🙂

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Drinnen steckte ein total lieber Brief von einer Leserin, die ich bisher nicht kannte (genau so wie ich ja so viele von euch nicht kenne!!) 🙂 Sie heißt Tina und auf ihrer HOMEPAGE könnt ihr noch weitere tolle Zeichnungen von ihr sehen, die total liebevoll gemacht sind. Dort habe ich auch entdeckt, dass sie sogar das Briefpapier selber gezeichnet hat! Hammer!! Ich will das auch können!! hihi

IM Brief ging es dann weiter mit den niedlichen Zeichnungen:

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Ich finde, das schaut sooooo toll aus! Und auch der herbstliche Abschiedsgruß ist total niedlich:

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Tina, vielen lieben Dank für deinen tollen Brief! Es ist heutzutage ja eh schon selten, dass jemand einen Brief mit der Hand schreibt. (Also ich spreche da jetzt mal von MIR, denn ich mach das ziemlich ungern, weil es doch viel einfacher und schneller per Mail geht … und eigentlich hasse ich mich manchmal dafür …) Obwohl meine eigenen Leser mich ja stets eines Besseren belehren, weil ich sehr oft handschriftliche Briefe bekomme. Aber wenn dann noch so tolle Zeichnungen dabei sind, wird so ein Brief zu einem richtig tollen Schmuckstück!

DANKE!!!!

[MÄNNERTAXI] Outtake 03

Es wird mal wieder Zeit für ein kleines Outtake, oder? Aber erst lesen, wenn Ihr das Männertaxi schon kennt, sonst könnte es passieren, dass zuviel verraten wird 🙂

OUTTAKE 03

LESEN VERBINDET – Moleskine Special – #50 + #51

Klick HIER für Infos zum LESEN VERBINDET SPECIAL

Das Moleskine ist seit dem 17.02.2010 und somit 273 Tage unterwegs und hat in der Zeit 18.444 km zurückgelegt

Meine liebe Leserin Jessi hat diese tolle MAP kreiert, auf der ihr alle Stationen des Buches ersehen könnt.

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Juchuuuuh, es gibt wieder ein kleines Jubiläum zu feiern! Das Moleskine Book Journal hat die 50. Empfängerin erreicht! Und nicht nur das!! Gleich ZWEI Leser durften sich eintragen und so sind wir bereits bei der Nr. 51 gelandet! Fast ein Drittel des Buches sind bereits gefüllt! Und ich freue mich sehr, dass die Aktion bisher so reibungslos funktioniert. Allerdings gehe ich stark davon aus, dass das Buch erst in einem Jahr wieder bei mir landen wird 🙂

Sandra und ihr Sohn Cedrick sind heute die glücklichen Empfänger!

Und das schrieb Sandra mir in der Mail:

Hallo Kossi,
Mole ist gut angekommen und schon gefüttert (mit Tinte und einem Lesezeichen aus Stoff) und gewickelt. Ganz lieb frug/fragte (such dir was aus) es mich, ob ich denn nicht was schickes zum Anziehen hätte. Und da kramte ich in meiner extra dafür vorgesehenen Schnickeldischnackeldi-Dose und pinnte ihm kurzerhand den Button ans Revers. Schick finde ich! Hat sich auch ganz lieb bedankt. Gut erzogen. Heute darf es sich noch ausruhen. Ich habe ihm Heisse Milch mit Honig und Kekse zum Abendbrot versprochen. Ausnahmsweise. Es benutzt auch einen Strohhalm soll ich Dir ausrichten. Ganz doll vermissen tut es dich auch…Morgen zieht es dann weiter…Wenn du mir verrätst wohin!
Schönen Abend noch und liebe Grüße
Sandra

Natürlich gab ich ihr die nächste Adresse und so viel sei schon mal verraten: Es ist ausnahmsweise mal wieder ein männlicher Empfänger und Mole wird eine recht weite Reise vor sich haben. Zumindest sind es über 600 km!

Aber hier erstmal die Fotos! Mole mit richtig schnieeekem Button und eingrahmt von den beiden Lieblingsbüchern:

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Und hier die ausgefüllten Seiten von Sandra & Sohnemann:

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Vielen Dank an euch beide für’s Mitmachen und dem Mole wünsche ich eine gute Reise! 🙂

Überraschungspost: Chuchichäschtli

In meinem letzten BlubberBlabberVlog erzählte ich euch ja die Geschichte von Lukas (Mr. Blueeye) und dem Chuchichäschtli. Nicht schlecht gestaunt habe ich dann, als ich dieses Päckchen in Empfang nahm:

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Zoll? Hä? Ich hab doch gar nix im Ausland bestellt?!

Nun … als ich das Päckchen dann öffnete, wußte ich, dass es aus der Schweiz kommt und zwar vom lieben Mr. Blueeye persönlich:

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Hammer!! Da gibt es echt ein Deutsch – Schwiizerdütsch – Büchli, auf dem genau DAS Wort steht!! Anscheinend ist es DAS Modewort schlechthin und genau DAS Wort bringt jeder Schweizer irgendwann mal den Deutschen bei! Cool!!

Lukas, lieben lieben Dank dafür! Ich bin hin und weg!!

Und jetzt muss ich schnell weg, den GÜSELCHÜBEL rausbringen und danach fägä und das Salothäuptli wüschä. Aber der Knaller schlechthin ist dieses Wörtli: Böögg hihihi 😀

YOU REALLY MADE MY DAY!!

Wintergeschichten 2010

Wer wissen möchte, was diese Personen:

Jürgen von der Lippe
Roger Willemsen
Christine Westermann
Frank Goosen
Hatice Akyün
Helmut Falter (Seniorchef der Mayerschen)
Frank Busemann (Olympisches Silber im Zehnkampf, Atlanta 1996)
Jürgen Bangert (Unterhaltungschef radio.NRW)
Sebastian 23 (Deutscher Meister & Vize-Weltmeister Poetry Slam)
Heinrich Peuckmann (Autor)

mit MIR gemeinsam haben, sollte

DIESEN LINK

anklicken! Ich freue mich sehr, dass ich gefragt wurde, ob ich bei der Aktion mitmachen würde und sagte spontan zu! Außerdem ist es toll, dass es die CD nun auch online gibt und nicht nur in den Filialen der Mayerschen, denn nicht jeder von euch kommt ja aus NRW! 😉

Ich würde mich freuen, wenn viele meiner Leser diese tolle Sache für den guten Zweck unterstützen würden!