Thomas Thiemeyer vloggt schon wieder :-)

Und da einige von euch keinen Youtube-Account haben (warum eigentlich nicht?????) 😉 werde ich seinen neuen Vlog auch mal hier online stellen:

Puffsbrause ;-)

Ich finde es gerade richtig richtig schade, dass ich leider so gaaaar keinen Alkohol mag 🙁 Die Idee an sich aber finde ich KLASSE! Bei diesen kleinen FlĂ€schchen handelt es sich um einen natĂŒrlich aromatisierten Perlwein mit Cranberry und Pling-Pling-Effekt.

Und der Name? Ist Programm oder? Hat was von Sex and the City (eine Serie, die ich NIE gesehen habe, aber die ich gerade irgendwie total damit assoziiere). Der Witz ist, dass der Hersteller tatsĂ€chlich „Christoph Puff“ heißt, was fĂŒr mich dem Ganzen irgendwie noch den totalen Pling-Pling-Super-Trooper-Effekt obendrauf setzt 😉

Witzig ist auch die Beschreibung des Herstellers: „SĂŒĂŸ am Anfang, Pling-Pling prickelnd am Höhepunkt, leicht bitter im Abgang.“ Ein Schelm, der Böses dabei denkt! Und nein, ich weiß auch nicht, warum ich bei dieser Beschreibung an DIESES BUCH denken muss. Wahrscheinlich, weil man zur Zeit stĂ€ndig davon verfolgt wird und ich mir vorstellen könnte, dass Buch und GetrĂ€nk irgendwie miteinander harmonieren könnten (positiv gesehen natĂŒrlich) Und ja, ich ĂŒberlege noch, ob ich das Buch auch lesen werde 😉

Auf jeden Fall sind die FlĂ€schchen eine nette Geschenkidee oder was Feines fĂŒr den nĂ€chsten MĂ€delsabend.

Bei Facebook gibt es die Puffsbrause natĂŒrlich auch: KLICK

Kaufen könnt ihr sie HIER oder einfach per Mail an diese Adresse: info@puffsbrause.de

P. S.: Ich ĂŒberlege, ob ich nicht vielleicht doch mal ein FlĂ€schchen probieren sollte und dabei die Kamera laufen lasse. Könnte mir gut vorstellen, dass es mein lustigstes Video wird. Denn nach einem PĂŒlleken hĂ€tte ich sicher die Hacken sowas von ab 😀

Lesen verbindet – Moleskine-Special # 103 und # 104

Klick HIER fĂŒr Infos zum LESEN VERBINDET SPECIAL

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Das Moleskine ist seit dem 17.02.2010 und somit 2 Jahre und 143 Tage unterwegs und hat in der Zeit 38.317 km zurĂŒckgelegt

Meine liebe Leserin Jessi hat diese tolle MAP kreiert, auf der ihr alle Stationen des Buches ersehen könnt.

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Hier eine Info inkl. einer kleinen VerlaufsÀnderung:

Die Moleskine-Aktion lĂ€uft ja nun schon fast genau zwei Jahre und es gibt viele viele Leser, die sich damals direkt am Anfang “beworben” haben. Da es deshalb in den letzten Monaten hĂ€ufig passiert ist, dass Mole eine “Ehrenrunde” drehen musste, weil der nĂ€chste EmpfĂ€nger bereits umgezogen war oder Ă€hnliches, werde ich nun immer den nĂ€chsten EmpfĂ€nger VOR dem Versenden von Mole anschreiben und nachfragen, ob die Adresse noch stimmt und ob derjenige ĂŒberhaupt Zeit hat, Mole in den nĂ€chsten Tagen auszufĂŒllen. So geht zwar der Überraschungseffekt verloren, aber anders scheint es mir leider nicht möglich zu sein.

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In den letzten Wochen hat das Moleskine Book Journal wieder zwei EmpfĂ€ngerinnen erreicht. Zum Einen war es Stefanie, die mir zwar ein Foto von Mole in ihrem BĂŒcherregal schickte, aber leider vergaß, mir ihr Lieblingsbuch zu nennen:

Von Stefanie aus reiste Mole weiter zu Susanne, die ihr Lieblingsbuch Die HĂŒtte von W. P. Young eingetragen hat. Auch sie gewĂ€hrte uns einen Blick in ihr (seeeehr gefĂŒlltes) Regal:

Was du liebst, gehört dir nicht – Louise Doughty [Buchtipp]

Zum Buch: KLICK
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Nagellack: Manhattan Lotus Effect, Nr. 51 L
Lippenstift: Catrice, Pinker Bell

Wochenendlesetipp!!

Wenn ich ein Buch lese, von dem ich totaaaaal begeistert bin, dann möchte ich es euch ja meist schon mitteilen, wenn ich noch gar nicht bis zur letzten Seite gekommen bin. Bei meinem aktuellen Buch Was du liebst gehört dir nicht ist es so. Ich habe noch ca. ein Viertel zu lesen, bin aber jetzt schon soooooooooooo begeistert von dieser Story, dass ich euch das Buch gerne als „Wochenend-Tipp“ ans Herz legen möchte. Noch könnt ihr in den Buchladen stĂŒrmen und es euch schnappen, um am Wochenende drin versinken zu können! 😉

Aufmerksam wurde ich das Buch deshalb, weil es ein Lesetipp von Christine Westermann ist und ich schon sehr oft sehr gut gefahren bin mit ihren Tipps. Wir haben zwar nicht immer den gleichen Lesegeschmack, aber doch sehr oft.

Ich erzĂ€hle nicht zuviel, wenn ich ein wenig von der Story verrate: Der Prolog beginnt damit, dass die Ich-ErzĂ€hlerin den Tag schildert, an dem ihre Tochter durch einen Verkehrsunfall um’s Leben kommt. Allein auf diesen ersten 26 Seiten habe ich an vielen Stellen die Luft anhalten mĂŒssen. Einerseits, weil ich Angst hatte, dass es mir „zuviel“ an Emotionen wird, andererseits, weil ich sehr empathisch las und fast das GefĂŒhl hatte, ich wĂŒrde selber in der Situation sein, ein Kind identifizieren mĂŒssen. Da ich keine eigenen Kinder  habe, fiel es mir natĂŒrlich etwas „leichter“, solche Szenen zu lesen, als wenn ich ein Kind hĂ€tte und dieses immer vor meinem geistigen Auge beim Lesen sehen wĂŒrde.

Doch diese Angst verschwand (ein wenig), als ich mich an das Quote von Christine Westermann auf der RĂŒckseite des Buches erinnerte: „Der Unfalltod eines kleinen MĂ€dchens steht im Mittelpunkt, aber die Furcht, man könne das Schreckliche beim Lesen nicht aushalten, ist unbegrĂŒndet. […]“

Nach dem Prolog erzĂ€hlt die Protagonistin aus ihrem „Vorleben“ und man kommt nach und nach auf viele Dinge, die man vorher natĂŒrlich nicht wusste. Immer wieder schwenkt sie zwischendurch aber auch in die Gegenwart und so erleben wir den Fortlauf der aktuellen Situation.

Die Geschichte reißt mich einfach wahnsinnig mit und ich bin so superneugierig auf das, was noch kommen mag. Der Schreibstil ist wundervoll. Ich könnte mindestens das halbe Buch in mein „Buch der schönen SĂ€tze“ ĂŒbertragen. Die Autorin versteht es, Gedanken, die sicher ein jeder von uns schon mal hatte, so wunderbar in Worte fassen, dass man so oft zustimmend nickt und denkt „Kenn ich! Habe ich nur noch nie so wahrgenommen!“ Denn ganz viele Dinge nimmt man ja wirklich im alltĂ€glichen Leben nicht wahr. Erst, wenn einen jemand mit der Nase drauf stĂ¶ĂŸt, wird es einem bewusst. Vor allem, welche GefĂŒhle man in welchen Situationen hatte, sie aber nie wirklich registriert hat. Das Ganze geschieht so einfĂŒhlsam und vorsichtig, kommt nie wirklich mit Gewalt und dann passiert doch wieder etwas, mit dem man nicht gerechnet hat und der Atem stockt fĂŒr einen Moment. Ich kann es gerade gar nicht so recht beschreiben, ihr mĂŒsst es einfach lesen!

Es wird natĂŒrlich auch ein Video zum Buch geben. Ich denke, ich werde das Buch spĂ€testens morgen beenden und vielleicht komme ich am Wochenende dazu, eines zu drehen. Und vielleicht kann ich meine Emotionen dann ein wenig besser in Worte kleiden. Ein wenig Angst vor dem Ende schwebt allerdings auch bei mir derzeit noch mit. Aber … da muss ich wohl durch … und mir zwischendurch immer wieder in Erinnerung rufen, dass es „nur ein Buch“ ist …

♄

Ich liebe es …

… und doch konnte ich mich diesmal noch nicht „durchringen“, zum Album zu greifen. Ich weiß auch nicht, warum. Irgendwie sagt mir das mein Bauch. Deshalb singe ich meine Duetts zur Zeit wieder Milow. Rauf und runter und wieder rauf. Wird Zeit, dass da endlich mal wieder was Neues kommt, denn ich könnte (also so rein theoretisch) seine Texte schon rĂŒckwĂ€rts pupsen 😉

Und wenn ich mal wieder was Flotteres will, kram ich  Olly Murs raus und erlaube ihm, meine Wahnsinnsstimme mit seiner Sommerhitstimme zu untermalen.

Und das da liebe ich auch:

Ach, guck …

Wollt ihr mal den netten Kerl sehen, mit dem ich mir meine letzten drei NÀchte um die Ohren geschlagen haben? Kein Problem! Ich bin mal so frei und oute meinen BettgefÀhrten:

NatĂŒrlich habe ich meine NĂ€chte nicht DIREKT mit ihm verbracht, aber mit dem vierten Teil der wundervollen Abenteuerserie rund um die „Chroniken der Weltensucher“ und zwar mit dem „Atem des Teufels„.

Bereits vor einiger Zeit hatte ich hier mal ein Foto aller vier BĂ€nde gepostet und möchte es in diesem Zusammenhang gerne noch einmal wiederholen. Weil sie so wunderwunderwunderwunderschön sind und weil Thomas Thiemeyer alle Coverbilder selber gemalt hat. Krass, oder? Im Video zeigt er auch, an welchem Bild er jetzt gerade malt und ich finde die Idee, Vlogs zu machen, total klasse! Bin schon gespannt auf’s nĂ€chste Video!

 

Fragt Kossi Nr. 13

P. S. Ich töte dich: KLICK
What a man: KLICK
Oben: KLICK
Die BrĂŒcken am Fluss: KLICK
Sturz der Titanen: KLICK
Winter der Welt: KLICK
Zeitenzauber: KLICK
Cam: KLICK
Programm: KLICK

Hier könnt ihr mir eure Fragen stellen: KLICK
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Nagellack: Manhattan, Lotus Effect, Nr. 51 L
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Lesemonat Juni 2012

Im Juni habe ich folgende BĂŒcher gelesen:

Die Mechanik des Herzens – Mathias Malzieu

Der Knochenbrecher – Chris Carter

LĂ©on und Louise – Alex Capus

Pinguinwetter – Britta Sabbag

vergissdeinnicht – Cat Clarke

Abgeferkelt – Andrea Hackenberg

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Abgebrochen habe ich im letzten Monat diese beiden BĂŒcher:

Hourglass von Myra McEntire

Ich habe das Buch nach 200 Seiten abgebrochen. Die Thematik an sich war klasse (ich liebe Zeitreiseromane!!) Aber irgendwie bleibt die Story total an der OberflĂ€che und geht ĂŒberhaupt nicht in mich hinein, was ich dem Schreibstil zuordne. Es war, als wĂŒrde ich einen emotionslosen Zeitungsartikel lesen. Obwohl es sehr viel um GefĂŒhle ging, hab ich sie irgendwie nie spĂŒren können. Sehr sehr schade, denn wie gesagt, das Thema an sich ist klasse und auch die Idee, die hinter der ganzen Sache steckt. Doch irgendwann interessierte es mich einfach nicht mehr, wie die Story weiterging. Ich finde sowas immer total schade 🙁

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Gute Geister – Kathryn Stockett

Ich kann’s selbst kaum glauben,aber ich habe dieses hochgelobte Buch nach 200 Seiten abgebrochen, weil mich der Schreibstil von Seite zu Seite aggressiver gemacht hat!

Ich habe ja verstanden, dass es anscheinend zum Stil der ErzĂ€hlerin passen soll, dass sie stĂ€ndig „als“ und „wie“ verwechselt (Beispiel: „Sie ist siebzehn Jahre jĂŒnger wie ich“), aber mich hat es immer mehr (negativ) gereizt und ich blieb an jedem dieser SĂ€tze hĂ€ngen (und es gab wahrlich viele dieser SĂ€tze!), so dass es mich total im Lesefluß gestört hat. Auch das stĂ€ndige „Wie ich in die KĂŒche kam …“ … „Wie ich in den Garten ging …“ Das ging fĂŒr mich GAR NICHT.

Wahrscheinlich hatte ich mich dann auf diesen Stil so „eingeschossen“, dass ich auch die Handlung irgendwie total öde fand. Es tut mir superleid fĂŒr das Buch, da ich von euch ja echt durchweg positive Meinungen dazu gehört habe, aber weitere 400 Seiten hĂ€tte ich es einfach nicht geschafft, ohne mich vorher von der Kante meines Badezimmerteppichs zu stĂŒrzen 😉

Die Buchverfilmung („The Help„) habe ich inzwischen gesehen und fand den Film toll. Er hat mich zum Lachen gebracht, vor allem aber auch zum KopfschĂŒtteln und zum Weinen. Die Geschichte an sich ist also eine sehr bezaubernde, die Darsteller sind mir schnell ans Herz gewachsen und ich hatte kurzzeitig ĂŒberlegt, ob ich das Buch nach dem Schauen des Films doch nochmal zur Hand nehmen sollte. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass mir der Schreibstil nun besser gefĂ€llt. Ich glaub, ich bin einfach zu pedantisch dafĂŒr, weil mich diese „als-wie“-Geschichten ja im real life schon so stören. Ich sage den Leuten das nie und weise sie auch nie auf diesen grammatikalischen Fehler hin. Denn erstens bin auch ich nicht perfekt, aber zweitens steht man dann schnell als Klugscheißer da 😉

Wie auch immer … ich finde es sehr schade, dass ich das Buch abbrechen musste, denn ich hatte mich soooo drauf gefreut 🙁

 

 

Stapel ungelesener BĂŒcher Juli 2012

Anzahl der BĂŒcher: 42

Schnitt – Marc Raabe

Was du liebst, gehört dir nicht – Louise Doughty

Meine Schwester lebt auf dem Kaminsims – Annabel Pitcher

Das MĂ€dchen auf den Klippen – Lucinda Riley

 

Die Versuchung von David Baldacci

Die rote Halle von Karla Schmidt

Die BĂŒcherflĂŒsterin von Anjali Banerjee

Dornenkuss von Bettina Belitz

Das Geheimnis des Herzmagneten von Ruediger Schache

Mara und der Feuerbringer 02. Das Todesmal von Tommy Krappweis

Mara und der Feuerbringer, Band 3: GötterdÀmmerung von Tommy Krappweis

Eines Morgens auf dem Land von Christiane Landgrebe

Level 26: Dunkle Prophezeiung von Anthony E. Zuiker

HĂ€nschen klein von Andreas Winkelmann

Das MĂ€dchen und der Leibarzt von Sina Beerwald

Das Tal Season 1.4. Die Prophezeiung von Krystyna Kuhn

Die wunderbare Welt der Rosie Duncan von Miranda Dickinson

Der Tag, an dem Marilyn starb von Donna Milner

Auszeit fĂŒr Engel von Marian Keyes

Joseph und Clara von Régis de Sa Moreira

Der König der Komödianten: Historischer Roman von Charlotte Thomas

Robert Zimmermann wundert sich ĂŒber die Liebe von Gernot Gricksch

Spiel der Teufel von Andreas Franz

Der Tod des Bunny Munro von Nick Cave

Das Buch von Eden von Kai Meyer

Dschinnland: Die Sturmkönige von Kai Meyer

Das dunkelste Blau von Tracy Chevalier

Stolz und Vorurteil von Jane Austen

Die Brautprinzessin von William Goldman

Wer bin ich – und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise von Richard David Precht

Es von Stephen King

Ehebrecher und andere UnschuldslÀmmer von Kerstin Gier

MĂ€nner und andere Katastrophen von Kerstin Gier

Vergebung von Stieg Larsson

Das zweite Königreich von Rebecca Gablé

Tödliches Lachen. Ein Julia-Durant-Krimi von Andreas Franz

Kaltes Blut von Andreas Franz

Schrei der Nachtigall von Andreas Franz

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 2 von Bastian Sick

Nachtzug nach Lissabon von Pascal Mercier

Bis ich dich finde von John Irving

The Hotel New Hampshire von John Irving

Der Mann aus Sankt Petersburg / Die Löwen Doppelband von Ken Follett

Die Truhen des Arcimboldo von Hanjo Lehmann

Zuletzt aktualisiert am 04.07.2012