Soooooooooooo, ich hab es dann heute morgen gewagt und mein erstes Glas Jomu-Gerstensaftpulver getruuuuuunken 😀 Eiiiiiiigentlich wollte ich das Pulver ja mit Orangensaft mischen (frisch gepresst natürlich), aber bei Instagram schrieb mir gestern ein Mädel, dass sie das auch mal versucht hätte, aber irgendwie seien O-Saft und das Pulver geschmacklich nicht so kompatibel. Nachdem ich dann auf der Packung las, dass Apfelsaft empfohlen wird oder halt stilles Wasser oder Gemüsesäfte, bin ich dann doch lieber zu stillem Wasser übergegangen. So konnte ich natürlich auch direkt mal schauen, ob ich das Zeug überhaupt runterbekomme.
Aber ich bin eh ziemlich hartgesotten, was sowas angeht. Ich könnt hier jetzt wieder schreiben: „Ich hab schon ganz andere Dinge geschluckt“, aber das könnten einige von euch falsch verstehen 😀
Ich habe aber wirklich schon viele Flüssigkeiten getrunken, die mir bei irgendwas helfen sollten. Ich erinnere mich an einen Cocktail aus Kartoffel-, Sauerkraut-, Artischocken- und noch irgendwas Saft. Den hab ich (vor ca. 25 Jahren) auch mal ne zeitlang jeden Morgen auf nüchternen Magen getrunken. Wer DAS geschafft hat, kriegt auch son bisschen Gerstenpulver runter, oder? hihi
Aber es war überhaupt nicht schlimm. Es riecht ein wenig wie Moringapulver und es schaut auch genauso aus.Was beide gemeinsam haben ist die Tatsache, dass das Pulver riecht wie frisch geschnittenes Gras. Vom Geschmack her unterscheiden sie sich dann aber total, denn Moringa ist relativ scharf und als ich es anfangs mit Wasser getrunken habe, war ich mir nie sicher, ob es in mir drin bleibt :-O Deshalb benutze ich das ja nur noch zum Unterrühren in Mahlzeiten.
Gerstensaftpulver hingegen geht eher in die süßliche Richtung und ich empfinde es als sehr mild und wohltuend. Nach dem Trinken war mir weder übel noch hatte ich einen komischen Geschmack im Mund oder sonst was. Es könnte also was werden mit uns beiden. Ich muss mich nicht überwinden, das Glas auf nüchternen Magen zu leeren. Und das ist auch gut so! 🙂
Ich bin nun also gespannt, ob ich irgendwelche körperlichen Veränderungen spüren werde und nach der Eingewöhnungszeit von 14 Tagen werde ich dann wieder hier berichten. Bis dahin gibt es diesen Cocktail nun morgens auf nüchternen Magen und abends kurz vorm Insbettgehen.
Und gestern hatte ich geschrieben, dass ich sonst keine supplements nehme, aber beim Anrichten meines gestrigen Abendbrotes (Klick) fiel mir dann ein, dass das ja gar nicht stimmt. Denn in mein Porridge und auch in die grünen Smoothies kommen immer ein paar Chiasamen.
Let’s go green!! 🙂
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Nachtrag 15.08.2015:
Ich hab dann heute früh doch mal das Pulver mit frischgepresstem O-Saft gemischt: LECKAAAAAAAAAAAA!!!!











