„Das große Lesen“

Meine „Videobuchbloggerkollegin“ Sandra hatte eine tolle Idee, die ich euch nicht vorenthalten möchte! Schaut einfach selbst:

 

Sandra freut sich bestimmt auch über Abos. Wenn ihr kein Video von ihr verpassen möchtet, dann klickt euch HIER einfach in ihren Youtube-Kanal!

Pink Box März 2013

Hach hach hach, ich dufte total nach Kokos gerade und träume mich an entfernte Südseestrände … warum? Werdet ihr gleich sehen 😉

Diesmal gab es die Zeitschrift „La Viva“, die ich aber direkt einer Freundin gebe, die sie immer für’s Großraumbüro als (O-Ton der Freundin) „Büroschlampe“ benutzt, weil sie dort reihum geht hihi. Gibt es am Kiosk aber auch für einen Euro zu kaufen:

Zunächst dachte ich, dass es sich bei diesem Produkt um so aufklebbare Komplettfingernägel handelt, aber (zum Glück) sind es nur kleine Aufkleberchen, die ich supergerne im Sommer benutze. Ich weiß nicht warum, aber im Winter trage ich meine Nägel fast immer „natüüüür püüüür“ und lackiere sie nicht mal. Aber im Sommer brauche ich Farbe. Und Blööömkes. Und Herzkens. Und Glitzer. Und so. Ladenpreis: 1,90 Euro.

Für 9,99 Euro bekommt man diese Originalgröße „Dew Pots“ von MeMeMe. Diese „defining cream“ kann man entweder als Lidschatten benutzen oder nur als Lidstrich. Farbe? Für mich gewöhnungsbedürftig. Ich guck ma:

Dann gab es von Garnier diese BB-Cream für die Augen. Also, eigentlich ist es ein Augen-Roll-On. Für „nach nichtgeschlafenen Nächten“ oder so. Kostet im Laden 9,95 Euro und wird sicher das ein oder andere Mal bei mir Verwendung finden:

Warum ich nach Kokos dufte, kann ich nun auch verraten! In der Box war diese Milk Body Lotion aus dem Bodyshop. Es handelt sich hier um eine Reisegröße mit 60 ml. 250 ml würden im Shop 11 Euro kosten. Wenn mich mein Taschenrechner nicht täuscht, hat dieses Pülleken dann einen Wert von 2,64 Euro und dafür riecht man echt wie ne ganze Kokosnuss. Muss man natürlich mögen. ICH mag das zum Glück sehr! 🙂

 

Und ganz am Schluss fischte ich noch diesen „Eye Stylist“ aus der Box. Auf den ersten Blick fand ich die Farbe (braun) etwas gewöhnungsbedürftig, denn ich benutze nur schwarzen Eyeliner, aber aufgetragen ist er sooooo dunkel, dass er auch als schwarz durchgehen könnte. Es handelt sich auch hier um eine Originalgröße, die im Laden 5,90 Euro kostet.

Wieder bin ich sehr zufrieden mit der Box, denn ich werde alles benutzen. Okay, beim Lidschatten werde ich erstmal die Farbe auf dem Lid abchecken. Ihr wisst ja, dass ich so ein Gewohnheitstier bin und ich trage schon seit hundert Jahren fast nur Brauntöne auf meinen Lidern 😉 Der Inhalt kostet insgesamt 31,38 Euro. Kann man auch wieder nicht meckern, oder?

 

Und mein Angebot bleibt natürlich bestehen:

Wenn ihr die Pink Box auch abonnieren möchtet und für eure erste Box dann nur 6,95 Euro zahlen möchtet, schickt mir bitte eure E-Mail-Adresse an kossi@kossis-welt.de Ich kann euch dann empfehlen und jaaaa, ich bekomme dann ein paar Punkte dafür gut geschrieben, aber wichtiger ist halt, dass ihr die erste Box dann eben nur für knapp die Hälfte des Geldes bekommt. Das funktioniert aber nur, wenn ihr noch nie eine Pink Box bezogen hat und der Seite eure E-Mail-Adresse nicht bekannt ist! Nachdem ich euch dort “angemeldet” habe, bekommt ihr eine Mail von der PinkBox mit einem Code, den ihr bei eurer Registrierung angeben müsst und schon bekommt ihr die erste Box zum Vorzugspreis!

1204?

Wunder – R. J. Palacio [Buchtipp]

Zum Buch: http://amzn.to/W7L4Pp
Das Video habe ich bereits im Januar gedreht, aber jetzt erst hochgeladen.

„kakaooooh! gib dir die bohne!“

Es gibt mal wieder eine neue Teereise von Shuyao, die sich HOT CHOCOLATE schimpft! Hallo? Als wenn DAS nix für die kleine Kossi ist, die doch ständig irgendwie unter „Schokotoxin“ steht und auch immer wieder neu „geschokotoxt“ werden möchte 😉

Ich habe hier die 15er-Probiertüte, die von vorne so ausschaut:

und von hinten so:

Drin enthalten sind diese 15 Tagesportionen:

mit diesen tollen Namen (und wunderschönen Beschreibungen):

149. cacao berry  der kleine grosse
wie bekommt man die kurzen dazu, etwas gesundes zu trinken? ganz einfach, man macht´s lecker für naschkatzen: kakao mit beeren und gewürzen. auf die kleinen, fertig, lecker.

Meine Meinung (Tag 5): PERFEKT! Ich würde sagen, diese Sorte ist aus dieser Teereise meine Lieblingssorte. Im „Rohzustand“ riecht man den Kakao und sieht kleine rote Beerenstücke. Aufgebrüht ist der Kakaogeschmack allerdings auch hier wieder nur ganz schwach. Dafür kommen die Beeren besser raus, die dem Tee einen angenehm süßen Geschmack geben. Ich süße meine Shuyao-Tees ja grundsätzlich nicht (nicht, weil sie alle süß schmecken, sondern weil ich da einfach keine Süße für den Geschmack brauche), aber dieser hier ist wirklich natursüß. Aber nicht ZU süß, denn die Süße vermischt sich auch ein wenig mit der Säure der Beeren.

145. cacao earl grey – der erhellende
hell, erfrischend, anregend: kakaobohne an klassischem earlgrey. mit seinem sonnigen gemüt, dem zarten zitrus-kick und der  feinherben kakao-note schmeckt er nach sonne, nach licht – und ein klein wenig nach liebe.

Meine Meinung (Tag 1): Wenn man an dem offenen Döschen schnuppert, kommt einem direkt ein leichtes Kakao-Aroma entgegen. Mag ich! Der Geschmack ist recht mild (was auch sehr gut ist, denn ich mag es nicht, wenn man schwarzen Tee zu sehr „rausschmeckt“.) Den Kakaogeschmack merke ich nur „im Abgang“, wenn ich im Mund so „schnalze“ und quasi „nachschmecke“. Ich weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben soll. Ist aber auch gut! Denn ich mag zwar Kakao und ich mag Tee, aber bisher hab ich von Kakaotees immer Abstand gehalten, weil ich die Mischung EIGENTLICH komisch finde. Da die Kakaonote hier aber wirklich nur hauchig ist, gefällt es mir sehr!

146. cacao rose – der dufte typ
herz auf – glück rein: kakaobohne im duett mit rosenknospen. hach, ist der lecker. blumig und erfrischend. schnell genießen – bevor er vor euren augen verduftet und jemand anderen beglückt.

Meine Meinung (Tag 2): Mr. Oolong und ich werden bestimmt nieeee so richtige „Best friends forever“. Es war bisher immer so, dass ich diese Sorten entweder gar nicht mochte oder nur ein wenig. In diesem Fall mag ich ihn immerhin ein wenig mehr als nur ein wenig 😉 Der Grundton des Oolong ist natürlich schmeckbar (ich kann ihn echt nicht beschreiben. Er erinnert mich aber ein kleines bisschen immer an Kuhdung), aber er wird von der milden Kakaonote bestochen und kommt deshalb nicht so krass daher, wie bei anderen Sorten. In diesem Fall bilde ich mir sogar ein, dass die Kakaonote ein bisschen was weihnachtliches hat. Der „Abgang“ erinnert mich zumindest an Lebkuchen und Spekulatius. Kann man aber auch gut jetzt im Frühlingsanfang trinken! 🙂 Und wenn ich an der kleinen Öffnung des Teamakers schnuppere, erinnert mich der Duft an Liga-Kekse, die es in meiner Kindheit immer im Kindergarten gab. Die älteren unter euch kennen die Kekse vielleicht noch. Da mich dieser Duft nun dran erinnerte, hab ich mich mal direkt auf die Google-Suche gemacht und geschaut, ob es sie noch gibt. Scheinbar sind sie aber nur noch in Holland zu kaufen. Ich hätte mir sonst glatt ne Packung gegönnt. So als Erinnerung eben.

147. cacao persia – der kleine scheich
willkommen zu tausend-und-deinem-tee: kakao an kostbar-würzigem kardamom. zu uns fand er den weg über die seidenstrasse. zu euch… kann übrigens aphrodisierend wirken… nur mal so.

Meine Meinung (Tag 4): Auch wieder ein Oolong. In dieser Sorte sogar ein wenig vorherrschend und ich wundere mich, dass ich es trotzdem mag. Vielleicht gewöhne ich mich langsam an den Grundgeschmack des Oolong? Ansonsten kann ich leider nicht erkennen, wonach der Tee noch schmeckt. Kardamom könnte ich gar nicht definieren, wenn ich ehrlich bin. Ich bin ja nicht so die Köchin, die solche Gewürze zum Kochen oder Backen nimmt 😉 Alles in allem kann man diese Sorte aber ganz gut trinken. Eine Kakaonote verspüre ich hier aber nur ganz ganz ganz ganz wenig. Am meisten merkte man sie im Trockenzustand des Tees. So, und nun warte ich mal auf die aphrodisierende Wirkung 😉

148. cacao macia – der aufheller
für starke, helle köpfchen: kakao und muskatblüte. dieser fein würzige charakter sorgt im handumdrehen für starke nerven und ein sonniges gemüt. so schnell kann´s gehen

Meine Meinung (Tag 3): Auch dieser Tee basiert auf Oolong und wieder hatte ich „Angst“, dass ich ihn nicht mögen könnte. Doch genau wie beim cacao rose ist der Oolong-Geschmack unterschwellig und harmoniert total gut mit der leichten Kakaonote und dem Gewürz, welches hier „Muskat“ ist. „Muskat“ kenne ich nur, weil ich es in Kartoffelpürree verwende. Sonst nutze ich dieses Gewürz gar nicht. Aber so richtig „muskatig“ empfinde ich den Tee nicht. Eher auch wie beim cacao rose eher lebkuchengewürzmäßig. Vielleicht ist da auch immer Muskat drin? Auf jeden Fall ist er insgesamt auch sehr mild und das gefällt mir. Diese Kakaonote in den Tees hat mich echt für sich eingefangen und ich bin sehr gerspannt auf die restlichen beiden Sorten, die ich noch probieren werde. So … und jetzt will ich mal schauen, ob dieser Tee wirklich aphrodisierend ist. Woran merkt man das? 😀 Nachtrag einen Tag später: Ich hab mich verlesen. cacao macia ist gar nicht der aphodisierende, sondern caco persia, den ich nun (am 4. Tag) testen werde. Und ich hab mich gestern schon gewundert, dass ich nix gemerkt hab hihi. Dann wollen wir mal schauen, wie persia wirkt 😉

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Wie die einzelnen Sorten schmecken, kann ich zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht sagen, da ich sie noch nicht alle probiert habe. Aber wie immer werde ich nach und nach meine Meinung dazu jeweils ergänzen. Da ich heute irgendwie Erfrischung und Anregung brauche, hab ich mich für den Cacao Earl Grey entschieden. Und ich bin gespannt, ob er nach Sonne, nach Licht und vor allem ein klein wenig nach LIEBE schmeckt. Denn von IHR kann man doch NIE genug bekommen, oder? 😉 Und sollte ich nach dem Trinken Herzklopfen bekommen, weiß ich, dass es nicht am Teein liegt, sondern an der Liebe hihi

Und lest euch auch mal die detaillierten Beschreibungen auf der Interentseite zu den jeweiligen Kakao-Tee-Sorten durch. Da merkt man sehr schnell: Kakao ist GESUND! Endlich hab ich eine gute „Ausrede“ für’s Schokotoxieren gefunden 😉

Bei Facebook stellte man mir die Frage, ob der Tee denn auch wirklich noch Tee ist und auch so ausschaut oder eher milchig ist. Ich kann euch beruhigen. Er schaut genauso aus, wie alle anderen Sorten. Also, manche sind heller, manche dunkler, aber sie sind alle „teeig“ 😉 Hier ein Foto meines caco earl grey:

Mein Fazit, nachdem ich alle Sorten getestet habe:

Sollte ich eine Top 3 meiner Lieblingsshuyao-Teereisen benennen, so würde sie definitiv so ausschauen:

mint collection

im zeichen des ingwers

hot chocolate

Du weißt noch gar nicht, was ein Shuyao-Teamaker ist? Dann schau dir mein Video dazu an:

Cuppaboxrabattverlängerungsaktion ;-)

Euer Cuppabox-Ansturm war so riesig, dass der Rabatt von 15 % (auf die erste Box) jetzt noch bis zum 26.03.2013 verlängert wurde!

Codewort: KOSSI

Für die, die noch nicht wissen, was eine Cuppabox ist, gibt es hier nochmal mein Januar-Unboxing-Video zu meiner ersten Box:

Rubinrot – Der Film – Überraschungsvideo

Rubinrot: http://amzn.to/Z6H1A6
Saphirblau: http://amzn.to/13xzUYB
Smaragdgrün: http://amzn.to/160fnLN
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Wie immer hinterlasst eure Antwort bitte hier als Kommentar und schickt mir zusätzlich eine Mail mit eurer Anschrift an kossi@kossis-welt.de

Das Gewinnspiel endet am Sonntag, den 10.03.2013 um 23:59 Uhr!

Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen und wenn ihr noch nicht 18 seid, schreibt in eure Mail bitte hinein, dass eure Eltern einverstanden sind, dass ihr an diesem Gewinnspiel teilnehmt!

Mein Dank für die freundliche Unterstützung geht an den Arena-Verlag!

Lesen verbindet – Moleskine-Special # 119

Klick HIER für Infos zum LESEN VERBINDET SPECIAL

 

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Das Moleskine ist seit dem 17.02.2010 und somit 3 Jahre und 14 Tage unterwegs und hat in der Zeit 44.795 km zurückgelegt

Meine liebe Leserin Jessi hat diese tolle MAP kreiert, auf der ihr alle Stationen des Buches ersehen könnt.

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Hier eine Info inkl. einer kleinen Verlaufsänderung:

Die Moleskine-Aktion läuft ja nun schon über drei zwei Jahre und es gibt viele viele Leser, die sich damals direkt am Anfang “beworben” haben. Da es deshalb in den letzten Monaten häufig passiert ist, dass Mole eine “Ehrenrunde” drehen musste, weil der nächste Empfänger bereits umgezogen war oder ähnliches, werde ich nun immer den nächsten Empfänger VOR dem Versenden von Mole anschreiben und nachfragen, ob die Adresse noch stimmt und ob derjenige überhaupt Zeit hat, Mole in den nächsten Tagen auszufüllen. So geht zwar der Überraschungseffekt verloren, aber anders scheint es mir leider nicht möglich zu sein.

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Soooo, nachdem das Moleskine Book Journal eine kleine Pause einlegte, weil es zwei Empfängerinnen bei ihrer Grippe beistehen musste (ich hoffe, Mole war nicht der Virenüberträger, denn erst erwischte es Karin, deren Fotos ich euch heute zeigte und dann fuhr Mole zu Silvia, die es einen Tag später auch ins Bett verschlug), kommt hier nun der Bericht von Karin:

Mole kam als hübsches Geschenk verpackt zu mir, mit einer netten Karte von meiner Vorgängerin Grit. Ich habe versucht es ebenso nett verpackt weiter zu schicken ^-^


Ich kann Grits Untersuchungen bestätigen: Mole ist kerngesund, alles unverletzt und keine unschönen Risse oder Flecken! Allerdings schein Mole inzwischen mit dem Rauchen angefangen zu haben, der kleine Racker 😀
Jetzt ist Mole bereichert um einen Eintrag zu meinem Lieblingsbuch „Die Entbehrlichen„.


Zum Abschluß ein Blick in mein Bücherregal, daran sieht man das ich eine echte Querleserin bin. Ich brauch halt die Abwechslung. Aber da passt Mole ja gut rein, so viele verschiedene Bücher wie da drin sind, das geht in kein Regal!


Ansonsten hat Mole nicht viel bei mir erlebt, denn ich war die meiste Zeit krank im Bett und Mole lag einsam und verlassen auf dem Fensterbrett… naja, ganz so schlimm hat Mole hoffentlich nicht gelitten und dann wurde es ja wieder fein gemacht und in guter Gesellschaft auf die Reise geschickt.

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Von hier aus ein liebes DANKESCHÖN an Karin und ich hoffe, du hast die Grippe inzwischen komplett auskuriert!

BlubberBlabberVolg # 56

Unboxing zur Cuppabox: http://www.youtube.com/watch?v=Iwp8Hm…
Was fehlt, bist du: http://amzn.to/Wt5p4b
Flitterwochen: http://amzn.to/Y4bvSy
Und Gott sprach, wir müssen reden: http://amzn.to/15nJETI
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80 Days Teil 3: http://amzn.to/XLtnCq
iPad-Apps: The Room, Bejeweled, Cradle of Rome 1 und 2

Lesemonat Februar 2013

Gelesen habe ich im Februar:

Wunder – R. J. Palacio

 Bewusstlos  – Sabine Thiesler

 Im Pyjama um halb vier – Gabriella Engelmann und Jakob M. Leonhardt

Die Tiefen deines Herzens – Antje Szillat

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Abgebrochen habe ich:

Das ist nicht wahr, oder? – Jenny Lawson

Ich habe das Buch nach ca. 100 Seiten abgebrochen. Ich möchte nicht sagen, dass es „schlecht“ war. Es war einfach nur nicht meins. Anfangs fand ich es witzig und außergewöhnlich, dass es irgendwie keinen wirklichen roten Faden zu geben scheint und dass die Autorin von „Hölzken auf Stöcksken“ kommt, aber irgendwie wurde mir genau das zum Verhängnis, denn ich merkte, dass ich mich auf keinen Absatz mehr richtig einlassen konnte, weil es schwuppdiwupp schon wieder einen Themenwechsel gab.

Die Idee an sich, aus einem Blog ein Buch zu machen, finde ich ja klasse. Erlebt hab ich es ja bereits mit den Curd-Rock-Büchern. Vielleicht muss man in diesem Fall den Blog der Autorin kennen, um ihre Art, zu schreiben, zu mögen. Mein Fall war es leider nicht und ich finde es schade, denn ich finde das Cover und auch die Aufmachung des Innenteils (verschiedene Schriftarten und Fotos) total klasse gemacht.

Nun denn … ein Versuch war es wert! 😉