Überraschungspost: Lesezeichenkarte

Gestern zog ich diesen Mini-Briefumschlag aus meinem Postkasten:

mini-dsc_0271.JPG

Erinnerte mich auf den ersten Blick natürlich an die Größe eines Lesezeichens und ich hatte mich nicht geirrt:

mini-dsc_0272.JPG

Und normaler Weise fotografiere ich ja den Text eurer Briefe nicht hier ein, aber diesmal mache ich eine Ausnahme. Denn Nicki, die Absenderin, hatte bei meinem Valentinstags-Special die TASCHE (eigentlich war sie ja grün, aber ich glaube, die ist im Shop derzeit ausverkauft. Zumindest habe ich sie dort nicht mehr gefunden) gewonnen und er passt sogar zu ihrem Beruf und das wollte ich euch nicht vorenthalten:

mini-dsc_0274.JPG

Daaanke Nicki! So, und ich mach jetzt Yoga für Kühe! 😀

LESEN VERBINDET – Moleskine Special – #59

Klick HIER für Infos zum LESEN VERBINDET SPECIAL

Das Moleskine ist seit dem 17.02.2010 und somit 1 Jahr und 16 Tage unterwegs und hat in der Zeit 21.494 km zurückgelegt

Meine liebe Leserin Jessi hat diese tolle MAP kreiert, auf der ihr alle Stationen des Buches ersehen könnt.

********************************************************************************************************************

Ich möchte euch an dieser Stelle um etwas bitten: Solltet ihr umziehen und sich somit eure Adresse ändern oder aber solltet ihr heiraten und sich euer Nachname ändern, dann denkt bitte daran, dass ihr diese Änderung auch bei mir bekanntgebt, denn sonst kommt es vor, dass Mole eine „Nullreise“ macht. Also ist Kossis Welt jetzt quasi auch ein „Amt“, bei dem ihr eure Daten ändern müsst!! Ganz wichtig!! 😀

********************************************************************************************************************

Das Moleskine Book Journal hatte inzwischen klamm und heimlich die 60. Empfängerin erreicht. Dachte ich. Aber nachdem meine Map-Erstellerin Jessi mich darauf aufmerksam machte, fiel mir auf, dass ich bei der Nummerierung durcheinander gekommen bin. Es wird also nun die 60. Empfängerin ERWARTET! 🙂

Michelle heißt sie, doch leider gibt es diesmal keine Fotos, da ihr Laptop defekt ist und sie die Bilder nicht auf den PC laden kann.

Ihr Lieblingsbuch möchte ich euch aber dennoch nennen. Es handelt sich um Boy 7 von Mirjam Mous. Von dem Buch bin ich selber ja auch SEHR begeistert.

Tja … und jetzt kommt die traurige Nachricht. Das Buch hat Michelle weitergeschickt und nachdem ich ca. 1,5 Wochen nichts von der Empfängerin gehört habe, hab ich mal lieb nachgefragt. Dort ist Mole nicht angekommen und zur Zeit habe ich keine Ahnung, wo es stecken könnte. Wir überprüfen gerade nochmal die Adressen und schauen, ob es eventuell zurückgeschickt wurde oder vielleicht noch am Postamt liegt. Ich mach mir ganz schöne Sorgen, denn es wäre superschade, wenn das Buch nun verloren gehen würde.

Drückt die Daumen, dass es wieder aufgefunden wird!!

*************************************************************************************

NACHTRAG:

Mole ist wieder aufgetaucht und wird in den nächsten Tagen hoffentlich heile bei der nächsten Empfängerin ankommen! 😀

Wochenend-Buchtipp

Wer noch nicht weiß, was er am Wochenende lesen soll, könnte es mit diesem Buch versuchen:

Der Märchenerzähler von Antonia Michaelis

Bin gerade schwer begeistert. Ein Video dazu wird folgen, wenn ich erstens einen Good-Hair-Day habe und zweitens, wenn ich weiß, WAS ich über das Buch erzählen soll, OHNE zuviel zu verraten. Ist bei diesem Buch echt GANZ GANZ schwer!

Hier schon mal vorab meine schriftliche Rezension:

Das weiße Rauschen und das blaue Licht …

Anna und Abel besuchen als 17- und 18jährige die gleiche Schule. Eigentlich ist das schon alles, was sie auf den ersten Blick vereint. Abel wird als der Außenseiter der Schule deklariert. Weil er anders ist. Weil er seltsam ist und weil er Dinge macht (wie z. B. Drogen verkaufen), die man tunlichst nicht machen sollte. Doch Anna sieht mehr in ihm und ihr wird schnell klar, dass sie den anderen Abel in dem Jungen kennenlernen möchte. Denn sie hat sich in ihn verliebt.

Nach und nach kommen sich die beiden näher und als Anna erfährt, dass Abel eine kleine Schwester hat, der er Märchen erzählt, fängt auch sie an, sich für diese Märchen zu interessieren. Doch als sie plötzlich das Gefühl bekommt, dass die Märchen vielleicht gar keine Märchen sind, sondern dass sie in die Realität der Jugendlichen eingreifen können, ist es schon fast zu spät, dem Sog der Geschichte zu entkommen.

Mehr möchte und kann ich über den eigentlichen Inhalt des Buches nicht verraten, denn jedes Wort, das nun noch kommen würde, wäre eines zuviel. Vielmehr möchte ich auf den wunderbaren Schreibstil der Autorin (die mir bis zu diesem Buch gänzlich unbekannt war) eingehen. Sie schreibt melodisch, manchmal fast poetisch und obwohl die Geschichte einerseits sehr dicht erzählt wird, lässt sie dem Leser genug Freiraum für eigene Spekulationen. Und diese wird mit Sicherheit jeder Leser haben, denn von Anfang an schwebte auch bei mir ein riesiges Fragezeichen über den Seiten. Man merkt sehr schnell, dass irgendwas nicht stimmt, aber die Autorin lässt den Leser bis zur letzten Seite mit diesen Fragezeichen jonglieren.

Ich habe etwas länger für dieses Buch gebraucht, was nicht damit zu tun hatte, dass ich das Buch langatmig gefunden hätte, sondern eher, weil ich der Meinung bin, dass man diese Geschichte ganz langsam lesen MUSS. Man muss beim Lesen sehr viel aufpassen, auf kleine Dinge achten, aufmerksam sein und auch mal seine Fantasie spielen lassen.

Als ich das Buch am Ende zuschlug, musste ich zwar nicht weinen, aber ich fühlte mich gelähmt und hatte Tränen in den Augen. Erstens, weil die Geschichte ein Ende gefunden hatte, doch zweitens auch, weil sie mich so sehr ergriffen hat.

Und obwohl dieses Buch als Jugendbuch deklariert wird, möchte ich darauf hinweisen, dass Jugendliche mit einem sehr zarten Gemüt vielleicht lieber noch ein, zwei Jahre mit dem Lesen warten sollten, denn in meinen Augen waren manche Stellen schon sehr heftig beschrieben. Mir hat es zwar gefallen und ich werde Nachts auch weiterhin gut schlafen können, aber ich bin ja auch nicht 14, sondern 41 🙂

Rundum: Ein toller Schmöker, der es zu verstehen weiß, Märchen und Realität zu vereinen!

mini-dsc_0270.JPG

Danke an TIM für die Empfehlung! 🙂

Hier der Trailer:

“Schenk dem Tag ein Lächeln” – Hans Kruppa

Viele von euch wissen ja inzwischen, dass ich nicht nur Romane lese, sondern auch Gedichte, Aphorismen und Kurztexte sehr mag. Nicht nur meine eigenen natürlich, sondern vor allem die von Hans Kruppa. In meinem Valentinstags-Special habe ich ja bereits davon berichtet, dass mich seine Bücher seit fast 20 Jahren begleiten. Ich liebe es einfach, sie zu lesen, genau zu verstehen was der Autor damit meint und am Ende zu lächeln und zu denken „Ja, es ist wirklich genau SO!“

Nun ist ein neues Buch von Hans Kruppa erschienen, das ich unbedingt jedem von euch ans Herz legen möchte. Schenk dem Tag ein Lächeln heißt es und genau das werdet ihr auch tun, wenn ihr es gelesen habt!

In diesem wunderschön aufgemachten Buch (Das Cover ist wattiert und fühlt sich total edel an. Außerdem gibt es noch ein Lesebändchen und die Zeichnungen im Buch sind von der Illustratorin Anne Mußenbrock) befinden sich die schönsten Gedichte, Gedanken und Geschichten des Dichters der letzten 20 Jahre und für mich ist es total schön, diese Texte in einem Buch „versammelt“ zu lesen. Für all diejenigen unter euch, die Hans Kruppa noch nicht kennen ist es also ein schöner „Best-of-Einstieg“ und für die Leser, die seine Art zu schreiben sowieso schon schätzen und lieben, ist es eine wundervolle Zusammenfassung von sehr gefühlvollen und nachdenklich stimmenden Texten.

mini-dsc_0267.JPG

Damit die Leser, die die Texte noch gar nicht kennen, einen kleinen Einblick bekommen, habe ich hier drei meiner Lieblingstexte aus diesem Buch:

Nicht genug

Intelligenz ist nicht genug,
wenn Weisheit fehlt.

Optimismus ist nicht genug,
wenn Kraft fehlt.

Leben ist nicht genug,
wenn Zauber fehlt.

Freundschaft ist nicht genug,
wenn Vertrauen fehlt.

Liebe ist nicht genug,
wenn Mut fehlt.

Ich bin nicht genug,
wenn du fehlst.

****

Willst du fliegen …

Möchtest du sehen,
schließ die Augen.
Willst du gewinnen,
laß das Kämpfen sein.
Möchtest du träumen,
hör auf zu schlafen.
Willst du fliegen,
laß dich fallen.

****

Über den Dächern der Worte

Mit dir kann ich gut reden
und auch gut schweigen,
was schöner ist
und noch wichtiger,
denn das Schweigen
ist der Dialog der Seelen,
deren Sprache frei
wie ein Vogel ist
in einem wolkenlosen Himmel,
im Flug der Lebensfreude
hoch über den Dächern der Worte.

© Hans Kruppa (Die Texte wurden mit der Erlaubnis des Schriftstellers hier veröffentlicht)

Wenn ich Texte wie diese lese, fühle ich mich stets verliebt … auch, wenn ich eigentlich gar nicht weiß, in wen. Vielleicht in die Liebe?

Jede Medaille hat immer ZWEI Seiten …

In der letzten Nacht erreichten mich zwei Benachrichtungsmails, auf die ich gerne hier eingehen möchte. Zum Einen handelt es sich um einen Gästebucheintrag:

Name: billypistol
Nachricht: Sehr geehrte Frau Koßmann, auch sie sind aktives Mitglied bei Lovelybooks. Was halten sie von der gestrigen Löschung diverser User, die wie Sie LB aktiv mitgestaltet haben? Eine Stellungnahme ihrerseits (für das Rückgängigmachen des Löschens!) könnte sich mehr als positiv für das Image von LB auswirken. Schreiten Sie zur Tat!

und zum Anderen wurde dieser Kommentar unter meinem aktuellen BlubberBlabberVlog gepostet:

billypistol hat einen Kommentar zu BlubberBlabberVlog # 28 veröffentlicht:
Hören Sie auf über Belanglosigkeiten zu plappern! Nehmen Sie Stellung zur massenweisen Löschung von wichtigen Usern auf Lovelybooks!

*******************************

1. Kommentare unter einem anonymen Nick zu schreiben, fand ich schon immer sehr „nett“.

2. Nenne ich das hier keine FREIE Stellungnahme: „Eine Stellungnahme ihrerseits (für das Rückgängigmachen des Löschens!)“

3. „Hören Sie auf über Belanglosigkeiten zu plappern!“ … ich glaube, dazu muss ich eigentlich gar nichts schreiben, oder?

Nun gut … Normalerweise halte ich mich aus solchen Dingen immer strikt raus, denn das Internet sollte SPASS machen und ich habe keine Lust, irgendwelche „Kleinkriege“ zu verfolgen oder mir irgendwo ellenlange Diskussionen durchzulesen. Da würde mir sicher schnell die Lust am Netz vergehen.

Ich hatte von dieser Löschungsaktion bisher nichts mitbekommen und fragte zunächst einmal bei Lovelybooks nach („Wassn da los?“). Man schrieb mir, dass es sich um 12 User handelt, die seitens Lovelybooks gelöscht wurden. Bei dem Wort „massenweise“ dachte ich nämlich ehrlich gesagt, es würde sich um Hunderte handeln. Gründe für diese Löschung wurden mir nicht bekanntgegeben und ich weiß auch nicht, um welche User es sich handelt. Ich bin dort in den Gruppen auch gar nicht aktiv und müsste mich sicher durch schier endlose Seiten dort lesen. Dazu habe ich weder Zeit noch Lust.

Da ich also nun keinerlei Hintergrundwissen habe, werde ich mich weder zu der einen Seite, noch zu der anderen äußern.

Nur denke ich, dass jede Medaille zwei Seiten hat. Und eine Meinung kann man sich immer erst dann bilden, wenn man auch BEIDE Seiten kennt. Denn in jedem „Streitfall“ ist es ja so, dass sich beide Seiten im Recht fühlen. Und je nachdem, welche Seite man dann hört, wird man automatisch in die gleiche Richtung denken, wie derjenige, der es einem erzählt. Doch würde man die andere Seite hören, kann es sein, dass man seine erste Meinung wieder revidiert.

Ich möchte deshalb meine Meinung zu Usern eines Forums im ALLGEMEINEN erläutern:

Ein Buchforum (oder auch andere Foren) wird sicher nicht „mal eben so“ User löschen, weil ihnen ein Avatar nicht passt oder sie denken „Och, heute scheint die Sonne, also löschen wir einfach mal ein paar User.“ Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich Lovelybooks bisher immer als sehr korrekt empfunden habe. Es gab schon andere Foren, in denen ich früher aktiv war, auf die ich irgendwann dann aber einfach keine Lust mehr hatte, weil mich Dinge störten. Bei LB fühlte ich mich stets wohl.

In jedem Forum gilt es, eine Netikette einzuhalten. Verstößt man gegen die Forumsregeln, kann man als User gelöscht werden. Das weiß ich, obwohl ich selber nie ein Forum geführt habe, aber als User weiß man halt, dass man sich benehmen sollte. Wie im realen Leben eben.

Leider gibt es aber sicher immer wieder User, die unter dem Deckmantel der Anonymität Dinge schreiben oder äußern, die unschön sind. Dinge, die sie demjenigen sicher nie ins Gesicht sagen würden, wenn der Betroffene ihm gegenübersteht.

Dass sich User nun anscheinend darüber aufregen (das entnehme ich den doch sehr spitzfindigen Kommentaren, die mir geschickt wurden) kann ich andererseits auch nachvollziehen. Denn genauso wie ich, kennen sie vielleicht die Hintergründe nicht. Das ist jetzt allerdings nur eine reine Mutmaßung von mir, die ich dem scheinbaren Unverständnis des Kommentarschreibers entnehme.

Meiner Meinung nach sollte LB diese Angelegenheit mit den gelöschten Usern selber klären. Es bringt doch nichts, wenn nun jeder entweder für die gelöschten User in die Bresche springt oder aber für Lovelybooks. Es wird Gründe geben, die wir nicht kennen.

Mehr kann (und will) ich dazu nicht sagen. Für mehr müßte ich mich in diese ganze „Materie“ hineinknien, doch fehlt mir dazu ehrlich gesagt die Motivation.

Die Kommentare für dieses Posting habe ich deaktiviert, weil ich hier keine Diskussion auslösen will, sondern einfach darum bitte, mich nicht mehr mit Kommentaren dieser Art zu bombardieren.

Und denkt immer daran: Das Internet sollte SPASS machen und man sollte sich stets mit einem guten Gefühl dort aufhalten können. Dinge, die Bauchschmerzen verursachen könnten (bei einem selber oder aber bei anderen Menschen) sollte man meiden. Für solche Sachen ist das Leben nämlich viel zu schade. Es gibt WICHTIGERES!

Überraschungspost: Tütli für’s Büchli :-)

Gestern erreichte mich von meiner lieben Leserin Stefanie diese SELBSTGENÄHTE (ich bewundere jeden Menschen, der Spaß daran hat, zu nähen, stricken, häkeln … whatever … ich hätte weder Lust, noch Geduld dazu) 🙂 Büchertasche:

mini-dsc_0262.JPG

Schaut platt aus? Kann man ändern. Guck:

mini-dsc_0263.JPG

Und darin versteckt sich nicht „nur“ ein Taschenbuch … sondern mein aktuelles Lesebuch und das ist wahrlich ein nicht gerade dünner Schinken:

mini-dsc_0264.JPG

So kann meinen Büchern nichts mehr passieren, wenn ich sie mal transportiere. Auch, wenn ich überwiegend zuhause lese. Aber so manch lange Wartezeit in einer Arztpraxis konnte ich schon mit einem guten Buch verschönern. „Lesen bis der Arzt kommt“ sozusagen („Einen Moment noch bitte, ich muss noch eben schnell das Kapitel zu Ende lesen hihi) 🙂

Stefanie schneidert übrigens in „Massenproduktion“ und wer sich ihre anderen Buchtaschen anschauen möchte, kann dies HIER machen!

Vielen lieben Dank an dich für diese schöne Überraschung!! 🙂

Lesemonat Februar 2011

Gelesen:

Boy 7: Vertraue niemandem. Nicht einmal dir selbst von Mirjam Mous

Arthur und die Stadt ohne Namen von Gerd Ruebenstrunk

Für die Blogtour im März: Das Wörterbuch des Viktor Vau von Gerd Ruebenstrunk

Verwesung von Simon Beckett

**************

Und weil ihr immer wissen möchtet, welche Bücher ich abgebrochen habe, gibt es nun auch diese Rubrik. Im Januar gab es kein Buch, das ich nicht zu Ende gelesen habe, im Februar dafür leider gleich zwei. Rezensionen wird es zu abgebrochenen Büchern nicht geben, da ich der Meinung bin, man kann ein Buch nur dann rezensieren, wenn man es komplett gelesen hat.

Abgebrochen:

Das Mädchen von Stephen King (Nach ca. 100 Seiten)

Der Menschenmacher von Cody McFadyen (Nach ca. 200 Seiten)

Stapel ungelesener Bücher – März 2011

Und hier mein aktueller SuB von März 2011. Gelesene Bücher in diesem Monat sind durchgestrichen. Wer sich wundert, dass die Zahl zum Vormonat so viel niedriger ist: Ich habe meinen SuB etwas gelüftet und konnte einige Freundinnen mit den Büchern erfreuen. Ich habe mal aussortiert, was ich mir vor Jaaaaaahren schon gekauft hatte und doch nicht mehr lesen werde. Irgendwie fühl ich mich ein wenig befreiter und ich strebe einem Nuller-SuB entgegen (den ich sicher NIE haben werde) 🙂

Anzahl der Bücher: 62

Adams Erbe von Astrid Rosenfeld

Das Mädchen und der Leibarzt von Sina Beerwald

Mara und der Feuerbringer 01 von Tommy Krappweis

Hundert Jahre ungeküsst: Dornröschens bittersüße Liebesgeschichte von Gabriella Engelmann

Der große Meaulnes von Henri Alain-Fournier

Please don’t hate me: Nichts ist wichtig, wenn man tot ist von A. S. King

Das Tal Season 1.4. Die Prophezeiung von Krystyna Kuhn

Die Tribute von Panem. Flammender Zorn von Suzanne Collins

Die wunderbare Welt der Rosie Duncan von Miranda Dickinson

Der Tannenbaum – Das Märchen einer Freundschaft von Susanna Tamaro

Tschick von Wolfgang Herrndorf

Der Tag, an dem Marilyn starb von Donna Milner

Filou: Ein Kater sucht das Glück – Roman von Sophie Winter

Gefährliche Nähe von Hilary Norman

Auszeit für Engel von Marian Keyes

Zerbrechlich von Jodi Picoult

Die dreizehnte Stunde von Richard Doetsch

Der Monstrumologe von Rick Yancey

Joseph und Clara von Régis de Sa Moreira

Die Aufräumerin von Maggie Alderson

Dein Wille geschehe von Michael Robotham

Novecento von Alessandro Baricco

Weiß wie Schnee, Rot wie Blut, Grün vor Neid. Ein mörderischer Schneewittchenroman von Gabriella Engelmann

Tirza von Arnon Grünberg

Die geheime Sammlung von Polly Shulman

Der König der Komödianten: Historischer Roman von Charlotte Thomas

Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe von Gernot Gricksch

Eisige Nähe von Andreas Franz

Sayuri von Carina Bargmann

Così fan tutte von Alan Bennett

Spiel der Teufel von Andreas Franz

Zeitreisen für Anfänger von Sharon Griffiths

Schauma mal: Kolumnen aus dem Alltag von Daniel Glattauer

Von Mäusen und Menschen von John Steinbeck

Männer. Die längst fällige Bedienungsanleitung von Beatrice Wagner

Der Tod des Bunny Munro von Nick Cave

Was mich fertig macht, ist nicht das Leben, sondern die Tage dazwischen von Michel Birbaek

Wenn das Leben ein Strand ist, sind Frauen das Mehr von Michel Birbaek

Mein Leben ohne Gestern von Lisa Genova

Das Wetter vor 15 Jahren von Wolf Haas

Das Buch von Eden von Kai Meyer

Dschinnland: Die Sturmkönige von Kai Meyer

Das dunkelste Blau von Tracy Chevalier

Stolz und Vorurteil von Jane Austen

Die Brautprinzessin von William Goldman

Wer bin ich – und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise von Richard David Precht

Die Hexe und der Herzog von Brigitte Riebe

Es von Stephen King

Der Lauf des Flusses von Anne Cuneo

Mord am Hellweg 4: Kriminalstorys Diverse Autoren

Ehebrecher und andere Unschuldslämmer von Kerstin Gier

Männer und andere Katastrophen von Kerstin Gier

Wilde Hunde von Markus Zusak

Vergebung von Stieg Larsson

Das zweite Königreich von Rebecca Gablé

Alles ist erleuchtet von Jonathan Safran Foer

Tödliches Lachen. Ein Julia-Durant-Krimi von Andreas Franz

Kaltes Blut von Andreas Franz

Schrei der Nachtigall von Andreas Franz

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 2 von Bastian Sick

Nachtzug nach Lissabon von Pascal Mercier

Bis ich dich finde von John Irving

The Hotel New Hampshire von John Irving

Der Mann aus Sankt Petersburg / Die Löwen Doppelband von Ken Follett

Die Truhen des Arcimboldo von Hanjo Lehmann

Eine Braut zu viel von Sarah Harvey

Schade, dass Du nicht tot bist von Rita Mae Brown

Neue Vahr Süd von Sven Regener

Zuletzt aktualisiert am 30.03.2010

Bücher-Blog des Monats Februar 2011

Alle Infos zum „Bücherblog des Monats“ findet ihr HIER.

****************************************************************************************************************

In den Buch-Blog-des-Monats verliebte ich mich quasi beim ersten Klick 🙂 Es ist schon eine ganze Weile her und ich weiß auch gar nicht mehr, WIE ich auf den Blog gekommen bin. Ich weiß nur noch, dass mir der Look des selbigen total gut gefallen hat! Ich rede heute vom Blog der Schmetterlingsliteraturreise. Nicht nur der Banner über dem Blog schaut fantastisch aus:

schmetterling.jpg

sondern auch der Inhalt verspricht so einiges an interessanten Dingen. So finden wir dort natürlich vor allem Rezensionen. Hier finde ich es sehr schön, dass diese nicht nur nach dem Namen des Buches, sondern auch nach der Wertung sortiert sind. Ihre neuen Bücher fotografiert die Bloggerin (laut Impressum heißt sie Lisa) nicht nur, sondern sie verziert auch da die Einträge mit total hübschen Bannern: KLICK Bei sowas bin ich ja wieder ganz Mädchen hihi

Außerdem nimmt sie gerne an diversen Buch-Challenges teil. Und auch hier finden wir wieder diese hübschen kleinen Bildchen. Ich finde den Blog richtig süß und liebevoll gestaltet und es würde wohl kaum mit rechten Dingen angehen, wenn wir mit der Schmetterlingsliteraturreise nicht auch den Frühling ein wenig locken können oder? 🙂

So, und nun warte ich auf die Vorstellung von Lisa und das Wunschbuch, das ihr von mir in den nächsten Tagen direkt zugesandt wird.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!! 🙂

*****************************************************************************************************

Und hier die Vorstellung von Lisa:

Hallo liebe Kossi und natürlich hallo an alle Blog-Leser,

erst einmal möchte ich dir, Kossi, DANKE sagen!

Als ich heute morgen mit verquollenen Augen aufgestanden bin, nichts ahnend den Lappi anschaltete, dachte ich eigentlich nur daran, möglichst bald wieder ins Bett zu hüpfen und mein beginnendes Grippchen auszukurieren…Aber es kam alles gaaanz anders:
Seltsam…Es ist 10:30 Uhr – schon so viele Besucher auf meinem Blog? Geht die Uhr falsch? Häää? Merkwürdig…
Naja, was soll’s? Ist doch auch mal schön – erst einmal E-Mails checken.
Direktnachricht von Sandy? Okay…
„Süüüüüüüße, du bist Kossis Blog des Monats!!! Herzlichen Glückwunsch!! So verdient. *hüpf* :D“
Wie bitte? Was ist los?
Okay…Kossi’s Blog besuchen… Hö? Wie? WAAAAAAAH! Es stimmt! *freu*

Wie in Trance schreibe ich dies nun – einfach, weil ich es immer noch nicht fassen kann.

Nun…dann kommen wir mal zur traditionalen Selbstvorstellung:
Meine Name ist Lisa und ich werde im April 21 Jahre alt. Zur Zeit gehe ich noch in die Schule, hoffe aber, dass ich Ende März mein Abitur in der Tasche haben werde – *bitte mal alle Daumen drück*^^
Danach gehe ich erst einmal etwas arbeiten (für Führerschein, Auto etc.) – und dann hoffe ich auf eine Ausbildungsstelle zur Buchhändlerin oder ich gehe Buchwissenschaften studieren – jedenfalls möchte ich einen Beruf ergreifen, in welchem meine Leidenschaft im Vordergrund steht.
Somit schaffen wir natürlich eine wunderbare Überleitung zum Hauptthema 😉 und vor allem, warum ich einen Literatur-Blog gegründet habe *hihi*

Wie kam ich zum Lesen?
Meine Mutter hat mich als kleines Kind immer sehr zum Lesen ermutigt und hat mir auch jeden Abend etwas vorgelesen – dies war für mich immer ein magischer Moment – und blieb es bis heute – bei jedem Buch, welches ich lese.
Als Kind und Jugendliche waren es Bücher wie „Sailor Moon“ (die Bücher, nicht die Mangas!), „Gänsehaut“, Kai Meyer’s „MerleTrilogie“ und dann natürlich, wie soll es anders sein, „Harry Potter“. Aber der größte „Push“ habe ich durch „Buffy“, „Charmed“ und „Angel“-Bücher bekommen. Somit begann jedenfalls der Leidensweg meiner Familie, die sich zu jedem Fest oder Anlass auf die Frage, was ich mir wünsche, einen einzigen Begriff denken konnten: „Bücher“.
Heute werde ich darin natürlich weiterhin unterstützt – vor allem aber durch meinen Freund, der auch gerne mal die Weltbild-Dame mit dem Spruch: „Bücher sind tolles Brennmaterial“ schockiert – natürlich nicht ernst gemeint (aber ihr könnt euch denken, welche Gesichter die Dame und ich machten…).
Meine liebsten Genre sind Fantasy (meist Jugendbücher), asiatische Literatur, Chick-Lits und Frauenromane (wie z.B. „Männertaxi“?!^^) etc..

Wie kam ich zum Bloggen?
Websiten und Blogs hatte ich schon einige – war aber nie mit Herzblut dabei.
Dann fand ich durch Zufall auf den Blog von Daniela (Verlorene Werke) und Sandra (Parallele Welten). So dachte ich mir: „Das kannst du bestimmt auch!“. Im August begann meine Arbeit, aber zufrieden war ich noch nicht. Das zog sich dann bis Oktober, als ich dann endlich sagen konnte: „So gefällt es mir!“ (Deshalb zählt mein Counter auch erst seit 16.10.10, obwohl der Blog schon älter ist).
Natürlich gab es noch einige Änderungen und meinen Stamm-Lesern (nennt man das so?^^) ist auch sicher aufgefallen, dass mein Design für jede Jahreszeit und Anlass wechselt.

Was macht für mich den Reiz beim Bloggen aus?
Zuerst finde ich es schön, dass ich über mein liebstes Hobby schreiben kann und somit auch Menschen erfreue, die die gleiche Leidenschaft haben. Auch kommt man auch mit diesen Menschen in Kontakt und findet sehr liebe Menschen hinter den Bildschirmen. Von Anfang an haben mich einige Blogger unterstützt, wie z.B. Sandra (Parallele Welten – Danke Liebes 🙂 ) & David ( Daves Buchwelt – mein Blubber-Freund^^) – und ich habe zudem viele weitere, liebe Menschen kennengelernt, die ich hier natürlich nicht alle erwähnen kann, aber doch einige nennen möchte: Sandy (Nightingdale’s Blog – danke große Maus 😉 ), Natascha (kattiesbooks), Myriel & Miriam (PiMi – unsere zukünftige Mama).

Danke euch allen!
Hier noch ein kleines, extrem kurzes Video – entschuldigt die Qualität (Webcam & schlechtes Mikro) und meine Aufregung und „Verwirrung“ (geistige Umnachtung vielleicht?^^)


Bücherwünsche (such dir eines aus – aber BITTE signier es mir 😉 ):
Beide von Nicolas Barreau (auf den hast du mich gebracht^^)
– Du findest mich am Ende der Welt
– Die Frau meines Lebens

Außen hui, innen auch!

Ich finde es immer total klasse, wenn ich von einem gebundenen Buch den Schutzumschlag abmache (das mach ich IMMER! beim Lesen) und dann das Innenleben genauso schön ausschaut. Oder zumindest liebevoll gestaltet und nicht nur schnöde einfarbig!

Hier mal ein aktuelles Beispiel des Buches Der Märchenerzähler mit dem ich gestern angefangen habe (ich habe mich übrigens schon nach den ersten Seiten in den wundervollen Schreibstil verliebt!):

mini-dsc_0257.JPG

Ich wollte euch das unbedingt zeigen, weil ich es soooo schön finde! Leider gibt es solche Aufmachungen viel zu selten. Spontan fällt mir eigentlich nur die Panem-Trilogie ein:

mini-dsc_0258.JPG

Und auch ein schöner Rücken kann … ach, ihr wisst schon! 🙂

mini-dsc_0259.JPG

Irgendwie liest das Auge ja schon mit ne? 😉