Gewinnspiel “Das Kind auf der Treppe” 3 SIGNIERTE Ausgaben!

Viele von euch kennen inzwischen sicher meine Videorezension zum Debüt-Thriller Das Kind auf der Treppe von Karla Schmidt. Wenn nicht, dann schaut mal HIER.

Ihr habt nun die Möglichkeit, eines von DREI Exemplaren zu gewinnen, die Karla mit einer persönlichen Widmung versehen wird. Und es gibt noch was supertolles! Denn die Gewinner bekommen von mir die E-Mail-Adresse der Autorin! Sie würde sich sehr freuen, wenn Ihr direkt nach der Verlosung mit ihr Kontakt aufnehmen würdet, denn sie möchte den Leser / die Leserin ihres Buches ein kleines bisschen „kennenlernen“, um eine wirklich total persönliche Widmung hineinzuschreiben.

Nun habe ich mir natürlich auch wieder eine Frage für euch überlegt. In dem Video „warne“ ich davor, dass das Buch sehr blutrünstig und ekelig ist (ich persönlich liebe das!!). Meine Frage diesmal lautet:

Welches Buch fandet Ihr bisher am ekeligsten? Und wenn Ihr keine ekeligen Bücher lest (nun aber mit dem „Kind auf der Treppe“ damit anfangen wollt): Was war euer ekeligstes Erlebnis?

Bitte schreibt mir die Antwort wie gewohnt hier als Kommentar und zusätzlich schickt mir bitte eine Mail mit der Antwort und eurer Anschrift an kossi@kossis-welt.de. Ich kann nur Teilnehmer berücksichtigen, die sich an diese „Spielregeln“ halten.

Einsendeschluss ist der 17.04.2010!!

mini-img_4780.JPG

Viel Glück!!

Ein großes Dankeschön geht an den PIPER-VERLAG und natürlich an Karla Schmidt! 🙂

75 Kommentare

Zum Kommentar-Formular springen

  1. Guten Morgen Kossi

    Na da binn ich doch glatt mit dabei. Ich wünsch dir weiter eine schöne und erholsame Pause und den anderen die mitmachen viel Glück.

    Liebe Grüsse
    Alexandra

    • Lisa on 11. April 2010 at 09:08

    Moin Moin Kossi

    Das ekelhafteste Buch das ich je gelesen habe ist ,,Feuchtgebiete,, von Charlotte roche. Zwar ist es nicht das selbe Genre wie ,,Das Kind auf der Treppe,, doch allein schon die ersten paar Seiten verziehen mir schon allein beim Gedanken daran das Gesicht.
    In Gewisser weise kann man sogar sagen dieses Buch ist krank, wenn man die Genauigkeit bedenkt, mit der Frau Roche ihre Erlebnisse beschreibt.

    Liebe Grüße Lisa

  2. Hallo Andrea!
    Da ich gerne das Buch gewinnen möchte, beantworte ich hier ganz ehrlich die Frage:
    Das ekligste Buch, das ich mal abbrechen musste, weil es einfach zu eklig war, war „Das Spiel“ von Stephen King.
    Gruß
    Elke Schwab

    • Mel on 11. April 2010 at 09:42

    Moin Kossi!

    Bis jetzt fand ich noch kein gelesenes Buch richtig grausig, so dass mir übel wurde.
    Dafür hatte ich letzten Herbst ein sehr ekliges Erlebnis: Ich fand im Wald hinter unserem Haus ein totes Murmeltier. Allerdings war davon nur mehr die Haut, der abgetrennte Kopf und die Pfoten da. Keine Eingeweide, dafür viel Blut und kein Skelett. Komisch, nicht? Und weil ich es nicht lassen konnte, hab ich mir Gummihandschuhe geholt und das ganz mal etwas genauer betrachtet.

    Liebe Grüße,
    Mel

    • Susanne on 11. April 2010 at 09:54

    Hallo Kossi,

    Mein bisher ekligstes Buch war „Evil“ von Jack Ketchum. Er beschreibt er das Maximum des psychischen und physischen Horrors und dabei fügt er seinem Opfer, einer Jugendlichen, seitenlange sadistische Qualen zu.

    Grüße Susanne

    • Simone on 11. April 2010 at 09:55

    Guten Morgen Kossi,
    meine „eklige Lesephase“ liegt schon ein paar Tage zurück, das ekligste, das mit spontan in den Sinn kommt, ist „Desperation“ von Stephen King.
    Schönen Sonntag
    Simone

    • Rebecca on 11. April 2010 at 10:23

    Guten Morgen Kossi,

    das ekeligste Buch was ich je gelesen habe war, Axotlotl Roadkill. Nicht nur wegen der Handlung sonder auch wegen dem Schreibstil.

    • Nadja Hirsch on 11. April 2010 at 11:19

    Ich mach auch mit. Das ekligste Buch was ich je gelesen habe war Feuchtgebiete. Hat mich einfach interessiert.

    • annyxxx on 11. April 2010 at 11:21

    Das eckeligste Buch, das ich je gelesen habe was Deep Troath, ein Buch über eine (dazu gezwungene) Pornodarstellerin, die u.a. auch Hugh Hefner beglücken MUSSTE (!) was die arme Frau so beschreiben hat über ihre Erlebnisse war teilweise echt wiederlich.

    • Uwe Taechl on 11. April 2010 at 11:24

    Ekelig ist ja relativ, vor Jahren fand ich noch Stephen Kings Friedhof der Kuscheltiere ekelig, in dem jemand die Achillessehne zerschnitten wird. Heute bin ich abgehärteter, da ekelt kaum noch was.

    • Tanja on 11. April 2010 at 11:39

    Hallo Kossi, ich lese ebenfalls wie du auch gern so richtig spannnende, blutrünstige Thriller und kann sie mir auch wie es bei dir ist, nicht so gut als Filme ansehen. Mein „ekligster“ Thriller war „Sorry“ von Zoran Dvenkar und „Level 26“ war auch recht heftig. Das sind auf jeden Fall die Thriller, die mir im Moment dazu einfallen. Jetzt schreib ich dir noch schnell ’ne e-mail, damit ich die Chance habe, den von dir angepriesenen Thriller zu gewinnen.
    LG
    Tanja

    • 4Rambazamba on 11. April 2010 at 11:43

    Eigentlich meide ich eklige Bücher – ausser meine Neugier siegt – und zur Not überspringe ich das Eklige einfach beim Lesen.

    Meine Leseerfahrung in dieser Hinsicht war „Feuchtgebiete“ – einmal und nie wieder.

    • Gilly on 11. April 2010 at 12:10

    Mein ekligstes Buch war eine Kurzgeschichte, wo es um Versuchstiere(?), Affen ging, denen bei lebendigem Leib die Hirnschale entfernt wurde und -dann verschwischt sich gnädig meine Erinnerung- ich glaube, das Hirn wurde dann gegessen oder so. Bin mir nicht sicher, ob am Ende der Geschichte auch noch ein zufälliger Beobachter ds gleiche Ende nahm.
    Aber Jahre später wurde das Thema bei Hannibal Lecter ja wieder aufgegriffen, um nicht zu sagen geklaut.
    Bis dahin fand ich`s schon nicht mehr sooo eklig, aber beim ersten und einzigen Lesen der Kurzgeschichte packte mich doch das Grauen. Die war auch wirklich sehr „einfühlsam“ geschrieben. Von wem sie stammte und wer sie schrieb, weiß ich nicht mehr.

    • Markus on 11. April 2010 at 12:16

    Das bisher ekligste Buch war ‚Das Familientreffen‘ von Anne Enright. Im Vergleich zu den anderen hier genannten ist es ziemlich harmlos, denke ich, aber für mich war’s bisher das ekligste.

    Grüße Markus

    • steffen on 11. April 2010 at 12:23

    Kurz und bündig: „Die 120 Tage von Sodom“ von Marquis de Sade.
    Der Name des Autors sagt ja schon Einiges. Der „Altmeister“ schildert eine Orgie aus sexueller Perversion und körperlicher Gewalt so erschreckend realistisch und gleichzeitig so gefühlslos in Form eines Tagebuchs. Ich gebe zu, ich habe einige Tage auslassen müssen….

    • Karin on 11. April 2010 at 12:27

    Hallo Kossi,

    da ich mich für das Buch von Karla sehr interessiere und langsam eine Sammelleidenschaft zu Büchern mit Widmung entwickle – mache ich mit.

    Das ekligste Buch war bisher wirklich „Feuchtgebiete“.
    Aber da es ein anderes Genre ist nenne ich noch eines.
    Ich habe „Der Kinderdieb“ jetzt 100 Seiten vor Schluss abgebrochen. Die Gewalt in einem vermeintlichen Jugendbuch ist mir zuwieder. Und dann fragen wir uns immer, wo die Jugend diese Gewalt hernimmt. Schlimm genug das es in Spielen und Filmen ist,aber in Büchern?
    Und die natürlichste Sache der Welt, wird oftmals so verteufelt….
    Aber jetzt komme ich langsam vom Thema ab, aber es regt mich machmal so auf… Sorry

    LG
    Karin

    • Mone on 11. April 2010 at 12:32

    Mein bisher ekligstes Buch war wohl „Die Insel“ von Richard Laymon bzw. „Beutegier“ und „Beutezeit“ von Jack Ketchum, kann mich da nicht so genau festlegen 😀

    • Elke on 11. April 2010 at 12:43

    Mein ekligstes Buch war bisher Feuchtgebiete von Charlotte Roche …. und ich habe schon Massen von Büchern verschlungen 😉 Liegt wohl wohl an meiner Tätigkeit als Büchereimitarbeiterin *gg*

  3. Letztes Jahr fand ich das Buch „Sorry“ ziemlich eklig, ansonsten fällt mir spontan nur noch der Film „8 mm“ ein.

    • Petra on 11. April 2010 at 12:48

    Mein ekligstes uch war „Es“ von Stephen King

    • Mönchen1984 on 11. April 2010 at 12:50

    Ich lese fast nur „Heile Welt“-Bücher von Nicholas Sparks und Co. Gelegentlich wage ich mich jedoch auch an „ekelige“ Bücher heran. Da ich mir alles so plastisch vorstellen konnte, empfand ich „Das Parfum“ als ekelig, aber auch spannend und interessant.

    • Katrin on 11. April 2010 at 12:52

    Hallo Kossi,
    die Bücher die ich in letzter Zeit am ekligsten fand waren die Bücher von Cody McFadyen. „Der Todeskünstler“ fand ich hier am heftigesten. Ansonsten habe ich von „Feuchtgebiete“ bisher nur Auszüge gelesen. Die fand ich aber so eklig, dass ich das ganze Buch bisher nicht lesen wollte.
    Viele Grüsse Katrin

    • Shiku on 11. April 2010 at 13:10

    Das ist ja mal eine hübsche Gewinnspielfrage! :’D
    So richtig ekelig fand ich noch kein Buch, da ich, was das angeht, eigentlich recht hartgesotten bin.
    Aber müsste ich es so einschätzen, würde ich „Rachegöttin“ von Claudia Puhlfürst. Zwar ist das Buch nicht wirklich blutrünstig, doch weiß „Nemesis“, wie sie sich nennt, noch viel mehr Wege, einen Menschen zu foltern und zu töten. Selbstgebastelte elektrische Stühle, Hände kochen – um zwei Dinge zu nennen. Es wird alles zwar nicht vollkommen detailliert beschrieben, doch aber so weit (mit allen „Nebenwirkungen“), dass es einen schon an die Nieren geht. Eine Freundin von mir las auch mal rein und ihr wurde prompt schlecht.

    („Feuchtgebiete“ würde ich auch gerne nennen, aber ich habe damals immer nur Auszüge gelesen -lach-)

    • Markus on 11. April 2010 at 13:15

    Hallo,

    also ecklig ist das Buch vll nicht unbedingt aber ganz sicher blutrünsig. Ich sprech von „Der Pate“. Ein richtig guter Klassiker, spannend und toll geschrieben.
    Aber ich bin natürlich noch viel mehr auf „Das Kind auf der Treppe gespannt“ 🙂

    gruß

    • Tati on 11. April 2010 at 13:17

    das eckligste Buch, dass ich bisher gelesen habe ist wohl mit Abstand… „Der Todeskünstler“ von Cody McFadyen. Nicht nur, dass der Autor wirklich eckelhafte Szenen insziniert…er zieht sie auch in die Länge… brrrrr
    Aber ich mag ja solche Bücher..so ist es ja nicht 🙂

    • Andrea Bernstein on 11. April 2010 at 13:18

    Hallo Kossi!

    Ich lese gerne Thriller,vor allem Psychothriller. Bei Richard Laymons unzensierter Version von „Die Insel“ habe ich mich wohl vergriffen, denn die beschriebenen Gewalt- und Sexorgien waren eher platt und trivial beschrieben.
    Na ja,die Geschmäcker sind ja glücklicherweise verschieden.
    Ich denke, „Das Kind auf der Treppe“ kommt meinem Lieblingsgenre sicher näher. Ausserdem wäre es mein erstes Buch mit Widmung!

    Liebe Grüsse,
    Andrea

    • Marga on 11. April 2010 at 14:03

    Total belanglos und overhyped, mit diversen Sexbeschreibungen, zum Abschluß zum Gähnen langweilig, das ist „Das sexuelle Leben der Catherine M.“ – und natürlich sehr eklig. 😉

    • Christina on 11. April 2010 at 14:14

    Hallo =)

    Mein ekligstes Buch, war so eklig dass ich den Titel verdrängt habe. Ich erinnere mich nur noch, dass die „Heldin“ ständig vergewaltigt wurde, versuchte Vergewaltigungen, Schläge und und und… Aeer wie hieß das Buch?

    Liebe Grüße
    Christina

    • Zenek Lubitz on 11. April 2010 at 14:19

    Tach 🙂

    Das ekligste Buch, das ich je gelesen habe… Eigentlich der Seelenbrecher von Sebastian Fitzek, da ist alles so schön umschrieben.
    Aber auch de anderen Bücher von Sebastian Fitzek fand ich sehr gut- wenngleich nicht grade eklig.
    Aber: Je fieser, ekliger und blutiger (>:D), desto besser. Deswegen: Ich bin für alles Ekelige offen 😉

    • Sylvie on 11. April 2010 at 14:41

    Spontan fällt mir Clive Barker und „Das erste Buch des Blutes ein“.
    Geschichten wie „Schweineblut-Blues“ und „Der Mitternachts-Fleischzug“ fand ich ziemlich ekelig. Geschichten von Menschenfressern
    und Schweinen die Menschen fressen, sind auch heute super ekelig für mich.

    Liebe Grüße

    • Solifera on 11. April 2010 at 15:07

    Grundsätzlich hab ich nichts gegen eklige Bücher, ich da relativ robust 😉
    Ein Buch, das ich richtig gruselig fand und an Stellen eklig war: Die Halloween-Party von R. L. Stine. Da findet die Protagonistin z.B. ein totes Tier in ihrem Zimmer oder etwas wird in Blut auf den Spiegel geschrieben.
    Viele liebe Grüße und einen schönen Sonntag,
    Solifera

    • susanne on 11. April 2010 at 15:10

    Hallo Kossi!
    Das ekeligste Buch das ich bis jetzt gelesen habe war „Blut und Knochen“ von Stuart MacBride.Aber ich bin da auch schohn etwas hart , den ich lese eigentlich am meisten nur Krimis und spannungsromane, und desto ekeliger je
    besser:)
    Viele liebe grüsse aus Dänemark.

    • Claudia on 11. April 2010 at 17:29

    Ich finde ekelhaft bei Büchern ja durchaus positiv. Ich erforsche und erweitere da gerne meine persönliche Hemmschwelle… recht ekelhaft (und gut) fand ich „Feuchtgebiete“ von Charlotte Roche und gewisse Kapitel in „American Psycho“ von Bret Easton Ellis.

  4. Hallo Kossi,
    für mich kanns nicht grusselig und blutrunstig genug sein – in einem Krimi, Thriller oder Horrorbuch oder auch Film 😉

    Ich glaube am „ekeligsten“ bisher fand ich Bücher, in denen Kinder zerstückelt wurden (z.b. Der Todesflüsterer).

    Ich würde mich natürlich freuen, wenn ich eines der Exemplare gewinne. 🙂

    • Petra on 11. April 2010 at 18:23

    Liebe Andrea,

    first of all, ich freue mich wieder von dir zu lesen, hier und dort ein Lebenszeichen von dir zu sehen. Ich hoffe sehr, dass es dir gut geht, du weitgehend sorgenfrei bist, und dir viel Kraft und Ruhe aus deiner Auszeit ziehen kannst. Lass es dir so gut wie möglich ergehen. 

    Zur Frage des Gewinnspiels:
    Das für mich bisher „ekeligste“ Buch war „Das Spiel“ von Stephen King. Gar nicht so sehr des Blutes wegen, sondern vielmehr wegen der psychischen und physischen Qualen der Hauptprotagonistin in dieser Geschichte. Diese Ohnmacht des ausgeliefert sein und nichts dagegen tun zu können. Dieses Buch hat mich so richtig Nerven gekostet, sehr beklemmend, da das Ende überhaupt nicht vorhersehbar ist, und man als Leser, meiner Meinung nach, von Seite zu Seite unter Strom und Angst steht. Für viel Spannung kann ich dir dieses Buch sehr empfehlen.

    „Das Kind auf der Treppe“, der für mich noch unbekannten Autorin Karla Schmidt würde mich sehr interessieren. 🙂

    Herzliche Grüße,
    Petra

    • Jennifer G on 11. April 2010 at 18:28

    Hallo Kossi,

    also ich muss ja gestehen, dass ich in solchen Sachen eher hartgesotten bin und mich nichts so schnell anekelt, wenn ich etwas lese. Was eklig war, sollten Filme zählen, dann viell. der Film Saw III, denn da ging es um nur darum, soviel Blut und Schmerz zu zeigen, hauptsache der Zuschauer wird geschockt.(war auch der letzte SAW Teil, den wir geguckt haben) Also ohne viel Sinn und Verstand. Die Szene, in der die Frau in ein Glas mit Säure greifen muss um den Schlüssel zu ihren Handschellen rauszuholen, sich verätzt und dann wars gar nicht der richtige Schlüssel und sie würde bestialisch ermordet. Der als der Typ einfach auseinandergerissen wurde. Sowas finde ich eklig.
    Ansonsten kann mich eher nix schocken 🙂 Aber viell. schafft das als erstes „Das Kind auf der Treppe“ als Buch!?
    GlG Jenny

  5. Ich sammle Bücher mit Widmung, deshalb mache ich mit und würde mich unglaublich über einen Gewinn freuen, da ich die letzten Male immer verloren habe 🙁

    Das ekligste Buch, das ich je gelesen habe, war wohl „The Rosary Girls“ von Richard Montanari.

    • Silvan on 11. April 2010 at 19:12

    Ich habe gerade eben „Der Kinderdieb“ von BROM zu Ende gelesen. Ich weiß nicht ob es von der Ekligkeit mit den David-Hunter-Thrillern mithalten kann, aber die Schreibweise ist auch sehr ekelig. Also dieses Buch und die David-Hunter-Thriller waren bis jetzt meine ekligsten Bücher.

    • Patricia on 11. April 2010 at 19:33

    Hallo Kossi,

    bisher habe ich noch keine blutrünstigen und ekelhaften Bücher gelesen, aber wäre doch ein guter Anfang oder? Zumindest mit ekelhaften Filmen habe ich kein Problem, also hoffe ich auch hiermit auf gutes „vertragen“ 😉
    So, mein ekelhaftestes Erlebnis… mmmmmh…. das wird jetzt echt ekelhaft!
    Ich bin Erzieherin und musste einmal das erbrochene eines Kindes aus dem Waschbecken herausholen. Wäre beinahe die doppelte Menge geworden 😉
    Also liebe Kossi, dir wünsch ich noch eine schöne Pause
    Herzliche Grüße
    Patricia

    • Lars on 11. April 2010 at 19:56

    Feuchtgebiete fand ich auch schon richtig eklig. Da reicht bisher nichts ran.

    • Steffi on 11. April 2010 at 20:17

    Mein heftigstes Buch bisher war „Choral des Todes“ von Jean-Christophe Grangé. Das die Morde von Kindern begangen worden sind find ich echt am Heftigsten überhaupt.

    • lela on 11. April 2010 at 21:36

    mein ekligstes buch war von frau roche „feuchtgebiete“. ich bin zwar nicht pruede, aber irgendwie war das fuer mich einfach nur platt und wiederlich. ich wuerde es auch kein zweites mal lesen. (;

    lg

    • Carriecat on 11. April 2010 at 22:53

    Guten Abend Kossi,

    mein absolutes *schüttel* Ekelbuch war Tokio von Mo Hayder.

    Mal abgesehen von den seltsamsten Gestalten die Japan hoffentlich niemal hervorgebracht hat, geht es darin um einen alten Gangsterboss und sein geheimes Stärkemittel: Ein im 2. Weltkrieg aus dem Bauch der lebendigen Mutter geschnittenes und mittlerweile getrocknetes Baby!!! Das er isst, Stück für Stück … wie krank ist das denn!?

    Natürlich wird nicht mit plastischen, detailierten Beschreibungen gegeizt!

    LG Carriecat

    • Hans on 12. April 2010 at 01:13

    Hallo,

    Meine Antwort auf die Frage: Welches Buch fandet Ihr bisher am ekeligsten?
    Meine Wahl fällt ganz klar auf Jack Ketchum’s Evil. Es war eklig aufgrund der schonungslosen Beschreibungen, was mit dem Mädchen passiert.

    • Thomas on 12. April 2010 at 08:20

    Hallo liebe Kossi,

    schön, dass man mal wieder etwas von dir hört 🙂
    Mein ekligstes Erlebnis in Sachen Büchern….hab ich bisher noch keines gehabt, muss ich gestehen. Aber meine Freundin steht sehr auf Horrorfilme … und ich nicht. Von daher musste ich mir schon den einen oder anderen schrecklichen/ekligen Film anschauen. Hostel fand ich da zB eher eklig. Gegen Ende, als sie die Menschen foltern und quälen und man das mehr oder weniger detailliert gezeigt bekommt. Eklige Bücher habe ich bisher noch nicht gelesen. Ich lese eher Fantasy a lá Pratchett. Aber vielleicht ändert sich das ja, sollte ich gewinnen 😉
    Im wahren Leben finde ich den Sommer immer ein wenig eklig auf unserer Arbeit. Neben unserer Firma ist nämlich ein Bauer der sich Schweine hält. Ihr könnt euch den Geruch im Sommer nicht vorstellen, wenn es so schön heiss ist und man den Mist der Schweine nebenan hat. Da bleibt unser Tor lieber als geschlossen und die Kühlung wird angestellt 🙂
    GlG Thomas

    • Marianne on 12. April 2010 at 08:54

    Das schlimmste Buch war für mich Friedhof der Kuscheltiere

    • Manu on 12. April 2010 at 09:31

    Stellenweise eklig fand ich „Carneval“ von Craig Russell. Alles, was mit Kannibalismus zu tun hat, ekelt mich wirklich richtig.
    Das Ekligste, was ich je erlebt habe, war ein Müllcontainer eines Tierheims im Hochsommer.
    Der Container lebte – überall Maden. Das war vor 10-12 Jahren und mich schüttelt es heute noch bei dem Gedanken daran.

    • Uwe on 12. April 2010 at 09:44

    Hallo,

    Richard Laymon hat schon ein paar krasse Ideen und Beschreibungen in seinen Büchern, ebenso Stephen King (Bret Easton Ellis „American Psycho“ muss man fast nicht erwähnen). Alles aber mehr brutal denn eklig. Richtig eklig dagegen – und da schliesse ich mich wohl der Mehrheit an – fand ich „Feuchtgebiete“. Brauchte es dieses Werk wirklich? brrr …. Lg, Uwe

    • Albert on 12. April 2010 at 09:59

    Etwas wirklich „Ekliges“ habe ich selten gelesen, denn dann zwinge ich mich dazu, mal ein paar Seiten zu überschlagen oder das Buch einfach in den Container zu werfen.
    Allerdings habe ich wirklich „Ekliges“ erleben dürfen, denn ich wohnte einige Jahre über einem griechischen Fischrestaurant. Nachts nach Geschäftsschluß wurden die Essensreste in die offenen Container geworfen, die direkt unter den Fenstern standen. Man kann sich wohl vorstellen, was sich dort für ein Eigenleben entwickelt. Die Lebewesen tauchten dann immer wieder im ganzen Haus auf. Guten Hunger!! Zu der Zeit habe ich sehr viel auswärts gegessen.

    • Bernd Kuebler on 12. April 2010 at 10:38

    Das ekligste Buch was ich je gelesen habe war „American Psycho“. Ekelhaft schokierend aber fesselnd!

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published.